Letzte Nachrichten
Boulevard
"George-Floyd-Platz" in Minneapolis wird wieder für den Verkehr freigegeben
In der US-Stadt Minneapolis wird die Kreuzung, an der vor einem Jahr der Afroamerikaner George Floyd von der Polizei getötet wurde, wieder für den Verkehr freigegeben. Mitarbeiter der Stadt räumten am Donnerstag Betonbarrieren weg, mit denen bislang die Straßen gesperrt waren. Eine Anwohner-Organisation half, Spannungen mit Anti-Rassismus-Aktivisten zu entschärfen. Die Aktivisten wollten eine Freigabe der Kreuzung erst zulassen, wenn umfassende Polizeireformen beschlossen sind.
Politik
Entmachtete Abgeordnete fordern Rohingya zum Kampf gegen Myanmars Militärjunta auf
In Myanmar hat eine Gruppe entmachteter Abgeordneter die muslimische Minderheit der Rohingya aufgerufen, sich gegen die Militärjunta aufzulehnen. Dafür würden sie nach einem Sturz in einem künftig demokratischen Staat eingebürgert werden, versprachen die Mitglieder der "Regierung der Nationalen Einheit" (NUG) am Donnerstag. Bei der NUG handelt es sich um ein Schattenkabinett von Vertretern der durch den Militärputsch am 1. Februar gestürzten Regierung von Aung San Suu Kyi.
Politik
Tschechien leitet Fall Babis an neue EU-Staatsanwaltschaft weiter
Die neu geschaffene EU-Staatsanwaltschaft (Eppo) wird sich mit den Ermittlungen wegen Korruptionsvorwürfen gegen Tschechiens Regierungschef Andrej Babis beschäftigen. Zwei Berichte in Zusammenhang mit dem Fall Babis seien an die in Luxemburg ansässige Eppo weitergeleitet worden, sagte der Prager Staatsanwalt Boris Havel am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.
Sport
DHB-Pokal: Kiel überraschend im Halbfinale gescheitert
Rekordsieger THW Kiel hat nach einem Leistungseinbruch völlig überraschend den Einzug ins Finale des DHB-Pokals verpasst. Die Mannschaft von Trainer Filip Jicha verlor den Halbfinal-Krimi gegen den TBV Lemgo-Lippe beim rund ein Jahr verspätet ausgetragenen Final Four in Hamburg vor 1600 Zuschauern 28:29 (18:11) - zwischenzeitlich hatte der THW mit sieben Toren in Führung gelegen. Die Jagd nach dem zwölften Pokaltitel ist damit vertagt.
Boulevard
USA wollen drei Viertel ihrer Corona-Impfspenden über Covax verteilen
Die USA wollen drei Viertel der 80 Millionen Corona-Impfdosen, die als Spende vorgesehen sind, über die internationale Covax-Initiative verteilen. Mindestens 75 Prozent des Impfstoffs würden über Covax zur Verfügung gestellt und bis zu 25 Prozent direkt an Länder mit Bedarf geschickt, erklärte das Weiße Haus am Donnerstag. Die Auslieferung soll bis Ende Juni erfolgen.
Politik
Sprengstoff-Alarm in Paris wegen Air-France-Flugzeugs aus dem Tschad
Sprengstoff-Alarm auf dem Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle: In der französischen Hauptstadt ist am Donnerstagnachmittag eine Air-France-Maschine aus dem Tschad gelandet, in der sich ein Sprengsatz befinden könnte, wie das Innenministerium mitteilte. Das Flugzeug habe ohne Zwischenfälle auf der Landebahn aufgesetzt und sei auf dem Gelände isoliert worden, teilte das Ministerium weiter mit. Die Passagiere hätten die Maschine bereits verlassen.
Politik
Falscher Sprengstoff-Alarm in Paris wegen Air-France-Flugzeugs aus dem Tschad
Auf dem Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle hat am Donnerstag eine Bombendrohung für Aufregung gesorgt. In einer Air-France-Maschine aus dem Tschad sei bei einer Durchsuchung aber kein Sprengstoff gefunden worden, wie der französische Innenminister Gérald Darmanin am Abend im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte. Am Nachmittag hatte die Regierung wegen des mutmaßlichen Sprengstoffs an Bord sogar einen Krisenstab gebildet.
Sport
Nach Sieg gegen die Schweiz: DEB-Team hat erste WM-Medaille seit 1953 vor Augen
Drei Jahre nach der Silber-Sensation bei Olympia haben die deutschen Eishockey-Nationalspieler den nächsten historischen Coup vor Augen. Nach einer fulminanten Aufholjagd besiegte das Team von Bundestrainer Toni Söderholm im Viertelfinale in Riga den Erzrivalen Schweiz mit 3:2 (0:1, 1:1, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen, nur noch ein Sieg fehlt zur ersten WM-Medaille seit 68 Jahren.
Politik
Norwegen bestellt wegen Spionageaffäre Geschäftsträger der US-Botschaft ein
In der Spionageaffäre um Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA in Europa hat Norwegen den Geschäftsträger der US-Botschaft in Oslo einbestellt. Dies sagte Ministerpräsidentin Erna Solberg am Donnerstag der Nachrichtenagentur NTB. "Ich bin froh, dass die Amerikaner klar gesagt haben, dass sie 2014 ihre Praktiken geändert haben, wenn es um die Überwachung von Verbündeten geht, und dass sie mit uns und anderen zusammenarbeiten wollen, um nachzuzeichnen, was passiert ist", sagte Solberg.
Boulevard
Erstes Kreuzfahrtschiff legt nach 17 Monaten in Venedig an
Nach 17 Monaten hat in Venedig zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder ein Kreuzfahrtschiff angelegt. Am Donnerstag erreichte die MSC Orchestra ohne Passagiere aus Griechenland kommend die bei Touristen beliebte italienische Stadt. Von dort soll sie am Samstag mit rund 650 Passagieren zu einer Mittelmeer-Kreuzfahrt ablegen. Doch nicht alle freuen sich über die Ankunft der MSC Orchestra, die die Debatte um Kreuzfahrtschiffe in der Lagunenstadt neu entfacht hat.
Wirtschaft
US-Fluggesellschaft United Airlines bestellt 15 Überschallflugzeuge
Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat 15 Maschinen eines noch in Entwicklung befindlichen Überschall-Passagierflugzeugs bestellt. Die Fluggesellschaft und der in der US-Stadt Denver ansässige Hersteller Boom Supersonic vereinbarten zudem eine Option über 35 weitere Flugzeuge vom Typ Overture, wie United am Donnerstag mitteilte. Das Überschall-Flugzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 1,7 Mach soll 2025 in Produktion gehen, 2026 erstmals fliegen und ab 2029 Passagiere transportieren.
Politik
China kritisiert Haltung von Budapester Bürgermeister als "erbärmlich"
Im Streit um eine Niederlassung der chinesischen Fudan-Universität in der ungarischen Hauptstadt Budapest hat Peking die Haltung des liberalen Bürgermeisters als "erbärmlich" kritisiert. China-bezogene Themen würden aufgebauscht und die chinesisch-ungarische Zusammenarbeit behindert, sagte ein Außenamtssprecher am Donnerstag in Peking. Anlass war die Umbenennung von Straßen in Budapest unter anderem in "Dalai-Lama-Straße" rund um den künftigen Campus als Zeichen des Protests gegen die von Ungarns rechtskonservativem Ministerpräsidenten Viktor Orban unterstützten Uni-Pläne.
Boulevard
Zwei Tote nach Schüssen vor Amtsgericht in niedersächsischem Celle
Im niedersächsischen Celle hat ein Mann am Donnerstag vor dem Amtsgericht einen Frau erschossen und anschließend Suizid begangen. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei den beiden Toten um einen 78-Jährigen und eine 49-Jährige. Weitere Beteiligte gab es nicht, die Hintergründe waren unklar.
Sport
French Open: Starker Koepfer in der dritten Runde
Dominik Koepfer hat bei den French Open in Paris nach einer überzeugenden Leistung zum ersten Mal die dritte Runde erreicht. Der 59. der Weltrangliste besiegte den in Roland Garros an Nummer 30 gesetzten Taylor Fritz aus den USA überzeugend mit 6:3, 6:2, 3:6, 6:4. Der 27-Jährige aus Furtwangen kämpft nun gegen Roger Federer (Schweiz) oder Marin Cilic (Kroatien) um den Einzug in sein zweites Achtelfinale bei einem Grand Slam nach den US Open 2019.
Sport
Kohlschreiber trumpft in Paris auf und schlägt Karazew
Tennis-Profi Philipp Kohlschreiber trumpft bei den French Open in Paris groß auf: Der Routinier steht erstmals seit 2014 in der dritten Runde des Grand-Slam-Turniers. Der 37 Jahre alte Augsburger, der zum 17. Mal in Serie in der französischen Hauptstadt am Start ist, setzte sich in seinem Zweitrundenduell gegen den Australian-Open-Halbfinalisten Aslan Karazew aus Russland mit 6:3, 7:6 (7:4), 4:6, 6:1 durch.
Boulevard
Zwei Tote bei Badeunfällen in Nordrhein-Westfalen
Bei Badeunfällen sind in Nordrhein-Westfalen zwei Menschen ums Leben gekommen. In Lünen starb am Mittwoch ein 20-Jähriger, der mit drei Freunden den Datteln-Hamm-Kanal durchschwimmen wollte, wie ein Sprecher der Polizei Dortmund am Donnerstag sagte. Der Mann sei plötzlich untergetaucht, habe noch um Hilfe gerufen und sei dann verschwunden gewesen.
Wirtschaft
Schulze verweist nach EuGH-Urteil zu Stickoxiden auf Erfolge vergangener Jahre
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg wegen zu hoher Stickoxid-Werte in deutschen Städten hat Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) auf die Errungenschaften der vergangenen Jahre verwiesen. Im Jahr 2016 seien die Grenzwerte noch in 90 Städten "teils erheblich überschritten" worden, erklärte Schulze am Donnerstag. Im vergangenen Jahr habe "nur noch ein Bruchteil davon" diese Latte gerissen. "Das ist ein großer Erfolg."
Boulevard
Passanten retten in Schwerin sechs Wochen alten Säugling aus überhitztem Auto
Passanten haben in Schwerin einen sechs Wochen alten Säugling aus einem überhitzten Auto gerettet. Das schreiende Baby befand sich am Mittwoch in einem verschlossenen Wagen auf einem Parkdeck in der Innenstadt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Fenster des Wagens waren nur ein wenig geöffnet.
Wirtschaft
Gastronomie-Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen im Gastgewerbe
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die Arbeitgeber im Gastgewerbe zum Umlenken aufgefordert. Der Fachkräftemangel in Restaurants, Bars und Hotels sei ein "tragisches aber auch hausgemachtes Dilemma", erklärte der NGG-Vorsitzende Guido Zeitler am Donnerstag. Viele Betriebe dürften nach langer Zeit zwar endlich wieder öffnen, fänden aber keine Fachkräfte, um offene Stellen zu füllen. Zeitler kritisierte dabei den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und die Arbeitgeber der Branche.
Politik
Biden trifft Queen nach G7-Gipfel in Großbritannien
US-Präsident Joe Biden wird im Anschluss an den G7-Gipfel in Großbritannien nächste Woche Königin Elizabeth II. treffen. Das britische Staatsoberhaupt werde Biden und seine Frau Jill auf Schloss Windsor westlich von London empfangen, erklärte der Königspalast am Donnerstag. Das Treffen ist am 13. Juni und somit am Tag nach ihrem 96. Geburtstag geplant.
Wirtschaft
Altmaier lehnt Steuererhöhungen zur Refinanzierung der Pandemiekosten ab
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) lehnt Steuererhöhungen zur Refinanzierung der im Rahmen der Corona-Pandemie ausgezahlten Wirtschaftshilfen ab. "Ich glaube, dass es falsch wäre, mitten in einer Krise die Steuern zu erhöhen", sagte Altmaier den Fernsehsendern RTL und n-tv am Donnerstag. Er setzte auf "solide Haushaltsführung", um die rund 300 Milliarden Euro schrittweise zurückzuholen. Das Ziel müsse "möglichst viel neues Wachstum sein", sagte Altmaier weiter.
Wirtschaft
Im Mai rund 37 Prozent mehr Pkw-Neuzulassungen - Vorkrisennivau aber weit entfernt
Im Mai sind in Deutschland insgesamt knapp 231.000 Pkw neu zugelassen worden. Dies entsprach einem Anstieg um 37,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Donnerstag erklärte. Damals waren die Neuzulassungen gegenüber Mai 2019 allerdings um rund 50 Prozent zurückgefallen.
Wirtschaft
Klima-Stiftung fordert in CO2-Preisdebatte Abschaffung der EEG-Umlage
Steigende CO2-Preise sollen die Abkehr von fossilen Energieträgern beschleunigen und damit im Kampf gegen die Erderwärmung eine wichtige Rolle spielen - zugleich bedeutet dies steigende Kosten auch für Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Stiftung Klimaneutralität rechnet für eine "aufkommensneutrale Reform" der CO2-Bepreisung nun vor, wie zur Entlastung von Bürgern und Wirtschaft die EEG-Umlage abgeschafft werden könnte, um dadurch die Stromkosten deutlich zu senken.
Politik
G7-Gesundheitsminister beraten über verbesserten Impfstoff-Zugang weltweit
Vor Beginn eines Treffens mit seinen G7-Kollegen hat Großbritanniens Gesundheitsminister Matt Hancock dafür geworben, den Zugang zu Corona-Impfstoffen weltweit zu verbessern. "Wir werden an dem Ziel arbeiten, Impfstoffe weltweit verfügbar zu machen", sagte Hancock bei seiner Ankunft in Oxford am Donnerstag vor Journalisten. Die Corona-Pandemie sei eine "globale Pandemie und niemand sicher, bevor nicht alle sicher sind".
Boulevard
17-Jährige kämpft für ihre Hunde gegen einen Bären
So viel Einsatz würden vermutlich nicht alle Hundebesitzer zeigen: Weil ein ausgewachsener Bär mit ihren Hunden kämpfte, hat die 17-jährige Hailey Morinico das rund 70 Kilogramm schwere Tier einfach weggeschubst. Der Teenager kam mit nur einem verstauchten Finger davon. Trotzdem empfiehlt Morinico in Online-Netzwerken nicht, ihre Aktion nachzuahmen. "Schubst keine Bären", sagte die 17-Jährige. "Macht nicht, was ich gemacht habe, es wird vielleicht nicht genauso gut enden."
Wirtschaft
Hiesige Leiharbeitnehmer aus dem EU-Ausland meist in Deutschland sozialversichert
In Deutschland tätige Leiharbeitnehmer aus anderen EU-Staaten unterliegen meist der deutschen Sozialversicherung. Ihre Rekrutierung im Herkunftsland reicht nicht aus, um sie auch dem dortigen Sozialsystem zu unterwerfen, wie am Donnerstag der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied. (Az: C-784/19)
Politik
Hofreiter kritisiert Union und SPD in Debatte um Benzinpreise scharf
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat in der Debatte um höhere Benzinpreise Union und SPD mit scharfen Worten attackiert. "Union und SPD haben gerade ein höheres Klimaziel beschlossen, verweigern aber die Umsetzung ihrer Beschlüsse", erklärte Hofreiter am Donnerstag. Jetzt zündeten "Scholz, Scheuer und Co. die nächste Stufe der Unredlichkeit". Obwohl sie selbst einen ansteigenden CO2-Preis beschlossen hätten, starteten sie eine "populistische Benzinwutkampagne".
Politik
Heftiger Streit um möglichen Anstieg der Spritpreise
Die künftige Entwicklung der Spritpreise hat knapp vier Monate vor der Bundestagswahl für heftigen Streit zwischen den Parteien gesorgt. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sprach am Donnerstag von einer "populistischen Benzinwutkampagne", nachdem SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sich gegen deutlich höhere Benzinpreise gewandt hatten. Hintergrund der Debatte ist, dass durch die Einführung von CO2-Preisen für mehr Klimaschutz auch die Spritpreisen steigen dürften.
Politik
Dänemark verabschiedet umstrittenes Asyl-Gesetz
Das dänische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz zur Unterbringung von Asylsuchenden in Drittländern verabschiedet. Der von der sozialdemokratischen Regierung eingebrachte Texte wurde am Donnerstag in Kopenhagen mit 70 zu 24 Abgeordnetenstimmen angenommen. Besonders Rechtsaußen-Parteien waren dafür. Linke und Organisationen wie die UNO kritisierten das Vorhaben scharf.
Politik
Dänisches Parlament verabschiedet umstrittenes Asyl-Gesetz
Seit Jahren sorgt Dänemark mit einer äußerst restriktiven Flüchtlingspolitik für Aufsehen - nun hat das Parlament in Kopenhagen ein umstrittenes Gesetz zur Unterbringung von Asylsuchenden in Drittländern verabschiedet. Der von der sozialdemokratischen Regierung eingebrachte Text wurde am Donnerstag mit 70 zu 24 Abgeordnetenstimmen angenommen. Besonders Rechtsaußen-Parteien stellten sich hinter das Gesetz, das die Aufnahme von Flüchtlingen in Dänemark nur noch in Ausnahmefällen vorsieht. Scharfe Kritik kam von der UNO, auch die EU ging auf Distanz.
Wirtschaft
Verbraucherschützer bemängeln unzureichende Kennzeichnung von Alkohol in Lebensmitteln
Kuchen, Croissants und "alkoholfreie" Getränke: Viele Lebensmittel enthalten nach Angaben von Verbraucherschützern geringe Mengen Alkohol ohne eine entsprechende Kennzeichnung. "Nur die wenigsten Hersteller kennzeichnen den Alkoholgehalt auf der Schauseite des Lebensmittels – zum Beispiel mit einem Piktogramm", erklärte die Verbraucherberaterin für Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Brandenburg, Silke Vollbrecht am Donnerstag.
Sport
Die Nummer eins ist raus: Barty muss in Paris verletzt aufgeben
Bitteres Aus für Ashleigh Barty: Die Weltranglistenerste und Turniersiegerin von 2019 hat bei den French Open am Donnerstag ihr Zweitrundenspiel aufgeben müssen. Die 25 Jahre alte Australierin traf die schmerzliche Entscheidung beim Stand von 1:6, 2:2 gegen die Polin Magda Linette aufgrund von Hüftproblemen. Barty war als eine der Favoritinnen in das Turnier gestartet, das sie 2020 ausgelassen hatte.