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US-Medien: Elon Musk löst Amazon-Chef Bezos als reichsten Menschen der Welt ab
Der Chef des US-Elektroautobauers Tesla, Elon Musk, hat den Titel des weltweit reichsten Menschen ergattert. Der 49-jährige Unternehmer entthronte damit den Chef des US-Onlineriesen Amazon, Jeff Bezos, der seit 2017 als reichster Mensch der Welt galt, wie US-Medien am Donnerstag berichteten. Musks Vermögen wird demnach auf 185 Milliarden Dollar (knapp 151 Millarden Euro) geschätzt. Er ist zudem Gründer und Chef des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX.
Neuer Öko-Score in Frankreich soll über Umweltauswirkungen von Lebensmitteln informieren
Nach dem Nutri-Score kommt der Öko-Score: In Frankreich sollen sich Verbraucher im Supermarkt künftig ähnlich wie bei der fabigen Kennzeichnung zum Nährwert auch über den ökologischen Fußabdruck von Produkten informieren können. Mehrere Verbände und Initiativen kündigten am Donnerstag den sogenannte "Éco-Score" an. Er soll die Konsumentinnen und Konsumenten dafür sensibilisieren, welche Auswirkungen Lebensmittelprodukte auf die Umwelt haben.
Dax knackt erstmals Marke von 14.000 Punkten
Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat am Donnerstag erstmals die Marke von 14.000 Punkten überschritten. Der Index erreichte am Nachmittag 14.006,7 Punkte, bevor er wieder unter diese Schwelle fiel und gegen 16.30 Uhr bei 13.9996,48 Punkten stand.
Bundesverfassungsgericht: Nachteile für Fleischindustrie nicht gravierend genug
Nach der Ablehnung mehrerer Eilanträge gegen das Inkrafttreten des neuen Arbeitsschutzkontrollgesetzes in der Fleischproduktion hat das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag die Begründung für seine Entscheidung vorgelegt. Die Nachteile für die betroffenen Unternehmen seien nicht gravierend genug, um das vorläufige Inkrafttreten des Gesetzes zu stoppen, hieß es darin. Das Gesetz verbietet Fleischkonzernen seit Januar den Einsatz von Fremdpersonal über sogenannte Werkverträge in der Schlachtung und Zerlegung.(Az. 1 BvQ 152/20 u.a.)
Umweltverbände kritisieren Stiftungsgründung für Bau der Pipeline Nord Stream 2
Als "Mogelstiftung" haben die Umweltverbände Nabu und WWF die geplante Stiftung "Klima- und Umweltschutz MV" kritisiert, mit der das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern den Bau der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 durch die Ostsee trotz US-Sanktionen absichern will. "Mit Steuergeldern werden hier unter dem Deckmantel des Umweltschutzes Verpflichtungen des Klimaschutzes untergraben und die Klimakrise weiter angeheizt", erklärten Nabu und WWF am Donnerstag. Zudem zerstöre der Bau sensible Ökosysteme in der Ostsee, die bereits jetzt in einem schlechten Zustand sei.
Landtag in Schwerin beschließt Stiftung zur Unterstützung von Nord Stream 2
Der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hat mit überwiegender Mehrheit die Gründung einer Stiftung "Klima- und Umweltschutz MV" beschlossen. Sie soll unter anderem helfen, den Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2 trotz US-Sanktionen zu vollenden. Umweltschützer kritisierten die Stiftung als "Mogelstiftung" - der Umweltschutz im Namen sei ein "Deckmantel".
Naturkatastrophen verursachten 2020 weltweit Schäden von 170 Milliarden Euro
Eine Rekord-Hurrikansaison und mehr Stürme im Nordatlantik als je zuvor: Naturkatastrophen weltweit haben im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von 210 Milliarden Dollar (170 Milliarden Euro) verursacht, wie die Rückversicherung Munich Re am Donnerstag mitteilte. 8200 Menschen kamen dabei ums Leben. Rund 82 Milliarden Dollar (67 Milliarden Euro) der Schäden waren versichert.
Mexiko verbannt Gen-Mais und Glyphosat von seinen Feldern
Mexiko gibt den Vorreiter in Lateinamerika und verbannt Gen-Mais und das Herbizid Glyphosat von seinen Feldern. In einem seit Neujahr geltenden Dekret heißt es, damit sollten die Souveränität des Landes bei der Nahrungsmittelversorgung und der in Mexiko angebaute indigene Mais geschützt werden. Glyphosat soll ebenso wie Gen-Mais Stück für Stück binnen drei Jahren verschwinden.
Umweltministerin Schulze drängt bei CO2-Kosten auf Entlastung der Mieter
Nach der Einführung des CO2-Preises im Gebäudebereich zum Jahreswechsel hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) eine "faire Aufteilung" der dadurch entstehenden Kosten zwischen Mietern und Vermietern angemahnt. Die Möglichkeit, die Kosten auf die Mieter umzulegen, solle "auf maximal 50 Prozent" begrenzt werden, sagte Schulze am Donnerstag in Berlin. Der Mieterbund drängte auf eine vollständige Übernahme der Kosten durch die Vermieter - der Eigentümerverband Haus&Grund sieht hingegen die Mieter in der Pflicht.
Untermieter muss nach Tod des Hauptmieters und Räumung Gesamtmiete ersetzen
Wenn ein Untermieter seinen Teil der Wohnung nach dem Tod des Hauptmieters nicht räumt, kann der Eigentümer Schadenersatz in Höhe der entgangenen Miete für die ganze Wohnung verlangen. Es sei nämlich davon auszugehen, dass der Vermieter die Wohnung im Regelfall nur als Einheit weitervermieten könne, begründete der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Donnerstag sein entsprechendes Urteil vom 11. Dezember. (Az. V ZR 26/20)
Corona sorgt für Rekordumsatz im App Store zwischen Weihnachten und Neujahr
Arbeiten, lernen und spielen zu Hause: Die besonderen Umstände der Corona-Pandemie haben dem App Store des US-Konzerns Apple zum Jahresende einen Rekordumsatz beschert. Nutzer des digitalen Shops gaben zwischen Weihnachten und Neujahr satte 1,8 Milliarden Dollar (knapp 1,5 Milliarden Euro) für Anwendungen und Spiele aus, wie der Konzern am Mittwoch in einem Blog-Eintrag mitteilte.
Verbraucherpreise in Eurozone im fünften Monat in Folge gesunken
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Dezember im fünften Monat in Folge gesunken. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte, gingen die Lebenshaltungskosten in der Währungsunion nach einer ersten Schätzung um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück. Grund waren erneut vor allem niedrige Energiepreise.
SPD-Fraktion sieht bei CO2-Kosten fürs Heizen Vermieter in der Pflicht
Die SPD-Bundestagsfraktion will Mieter von den Kosten der seit Januar fälligen CO2-Abgabe auf Heizöl und Gas entlasten und diese vollständig auf Wohnungseigentümer abwälzen. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtete, geht dies aus einem Beschlusspapier für die am Donnerstag beginnende Klausur der Abgeordneten hervor.
Industrieaufträge: November vier Prozent über Vorkrisenniveau
Deutschlands Industrie ist trotz des Teillockdowns im November auf Erholungskurs geblieben: Die Aufträge stiegen von Oktober bis November um 2,3 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar um 6,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Damit lagen die Industrieaufträge im November um vier Prozent über dem Vorkrisenniveau vom Februar.
Greenpeace kritisiert drohende Vernichtungswelle bei Kleidung
Der verlängerte Lockdown in der Corona-Pandemie verhindert den Verkauf zahlreicher Modeartikel - die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnt deshalb vor einer drohenden Vernichtungswelle bei neuer Kleidung. In der Mitverantwortung sieht Greenpeace dabei die Branche selbst: "Mit ihren grotesk beschleunigten Zyklen hat die Fast-Fashion-Industrie in der Pandemie Millionen unverkaufter T-Shirts, Hosen, Schuhe und anderer Kleidung zu Wegwerfartikeln degradiert", sagte Greenpeace-Konsumexpertin Viola Wohlgemuth der "Welt" vom Donnerstag.
Curevac und Bayer schließen einen Impfstoff-Partnerschaft ab
Im Rennen um eine möglichst schnelle Impfstoff-Entwicklung in der Corona-Pandemie bündelt der Tübinger Hersteller Curevac seine Kräfte mit dem Pharmariesen Bayer. Wie Curevac und Bayer am Donnerstag mitteilten, schlossen beide Unternehmen einen Kooperationsvertrag ab. Bayer unterstützt demnach Curevac unter anderem bei der Entwicklung und Lieferung des von Curevac entwickelten Impfstoffs. Zudem soll Curevac von der Infrastruktur des Bayer-Konzerns profitieren und bei der geplanten Lieferung von mehreren hundert Millionen Impfstoffdosen unterstützt werden.
Einflussreiche Lobbyisten fordern Trump zu Beendigung von "Chaos" auf
Die einflussreiche US-Lobbyorganisation Business Roundtable hat die Erstürmung des US-Kongresses durch militante Anhänger des abgewählten Präsidenten Donald Trump verurteilt. Der Präsident und "alle relevanten Beamten" müssten "das Chaos beenden und eine friedliche Machtübergabe" an den Demokraten Joe Biden ermöglichen, forderte die Organisation am Mittwoch mit Blick auf die Ereignisse in Washington.
Wahrscheinlicher Sieg der US-Demokraten in Georgia lässt Anleger jubeln
Der wahrscheinliche Sieg der US-Demokraten bei der Senats-Stichwahl im Bundesstaat Georgia lässt die Anleger an den Aktienmärkten jubeln. Die Börsen in den USA und Europa legten am Mittwoch angesichts der Aussicht kräftig zu, dass die Demokraten des designierten US-Präsidenten Joe Biden die Oberhand in der zweiten Kongresskammer gewinnen. Die Kontrolle über den Senat und das Repräsentantenhaus würde es Biden erleichtern, seine Pläne für Konjunkturmaßnahmen voranzutreiben.
IfW-Forscher glaubt an deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise in diesem Jahr
Nach der zuletzt negativen Inflation könnten die Verbraucherpreise in Deutschland nach Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) im neuen Jahr insgesamt um deutlich über zwei Prozent steigen. Zum Jahresbeginn hätten die Preise "kräftig angezogen", allein das Ende der befristeten Mehrwertsteuersenkung lasse sie wieder um voraussichtlich 1,2 Prozent steigen, erklärte der IfW-Konjunkturchef für Deutschland, Nils Jannsen, am Mittwoch.
New Yorker Börse schließt drei chinesische Telekom-Firmen nun doch aus
Erneute Kehrtwende der New Yorker Börse: Die New York Stock Exchange (NYSE) hat am Mittwoch angekündigt, drei chinesische Telekommunikationsunternehmen nun künftig doch nicht mehr zu listen. Die Entscheidung, China Telecom, China Mobile und China Unicom nicht weiter für den Börsenhandel zuzulassen, wurde demnach auf Grundlage neuer Vorgaben der US-Regierung getroffen.
Verbraucherpreise im Dezember erneut gesunken
Die Verbraucherpreise sind im Dezember erneut gesunken. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, lag die Inflationsrate im letzten Monat des vergangenen Jahres bei voraussichtlich minus 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dieser Wert war bereits im November erreicht worden - der niedrigste Stand seit fast sechs Jahren. Im Vergleich zum November 2020 zogen die Preise im Dezember allerdings um 0,5 Prozent an.
BUND und Heinrich-Böll-Stiftung fordern Reform der Fleischproduktion in Europa
Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben einen grundlegenden Umbau der europäischen Fleischwirtschaft gefordert. Wie aus ihrem am Mittwoch vorgestellten "Fleischatlas" hervorgeht, sank die weltweite Fleischproduktion 2019 zwar erstmals seit fast 60 Jahren - um zwei Prozent auf 325 Millionen Tonnen. Ohne einen "Kurswechsel" könnte sie demnach aber auf 360 Millionen Tonnen im Jahr 2028 steigen.
Britischer Neuwagenmarkt sackt auf tiefsten Stand seit fast 30 Jahren ab
Die Unsicherheit rund um den Brexit und die Corona-Pandemie haben den Neuwagenabsatz in Großbritannien 2020 auf den niedrigsten Stand seit Jahrzehnten gedrückt. Wie der Herstellerverband Society of Motor Manufacturers and Traders (SMMT) am Mittwoch mitteilte, wurden im vergangenen Jahr 1,63 Millionen Neuwagen verkauft - 29,4 Prozent weniger als 2019 und der niedrigste Wert seit 1992.
Schokoladenhasen auf Diät und dünnere Minisalamis
Kleinere Osterhasen und geschrumpfte Minisalamis - Verbraucherschützer suchen erneut die "Mogelpackung des Jahres": Seit Mittwoch können Verbraucherinnen und Verbraucher auf der Seite umfrage.vzhh.de unter fünf Produkten eines auswählen, das sie für eine besondere Täuschung halten. Veranstaltet wird die Umfrage von der Verbraucherzentrale Hamburg, bis zum 24. Januar läuft die Abstimmung. Eingegangen waren 2020 rund 3000 Beschwerden, aus denen die Produkte ausgesucht wurden.
Bundeskabinett beschließt Frauenquote in Vorständen börsennotierter Unternehmen
Die Bundesregierung hat die Frauenquote in Unternehmensvorständen beschlossen: Das Bundeskabinett verabschiedete am Mittwoch das Zweite Führungspositionen-Gesetz, das unter anderem den Mindestanteil von Frauen in Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen regelt. Das Gesetz sieht vor, dass Vorstände mit mehr als drei Mitgliedern mindestens eine Frau berufen müssen. Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (SPD) nannte dies einen "Meilenstein für mehr Frauen in Führungspositionen".
Bundeskabinett bringt Frauenquote für Vorstände auf den Weg
Die Bundesregierung hat den Weg für mehr Frauen in Unternehmensvorständen frei gemacht: Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch einen Gesetzentwurf, der die Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst verbessern soll. Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (SPD) sprach von einem "Meilenstein für mehr Frauen in Führungspositionen" - die Grünen kritisierten den Entwurf hingegen als unzureichend.
Umwelthilfe: Viele Getränkeproduzenten und Händler erfüllen Mehrwegquote nicht
Die meisten deutschen Supermarktketten sowie zahlreiche Getränkehersteller unterschreiten nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) die vorgesehene Mehrwegquote mit ihrem Angebot deutlich. Von 37 befragten Unternehmen gaben lediglich die Kette Real sowie die Brauereien Radeberger und Bitburger an, die im Verpackungsgesetz vorgesehene Mehrwegquote von 70 Prozent bei Getränkeverpackungen zu erfüllen, wie die DUH am Mittwoch nach Auswertung ihrer Umfrageergebnisse mitteilte.
Gewerkschaft NGG fordert mehr Unterstützung für Hotel- und Gastronomiebranche
Vor dem Hintergrund der verschärften Corona-Maßnahmen hat die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) eine schnelle und stärkere Unterstützung für die betroffenen Beschäftigten gefordert. Nötig seien ein Mindestkurzarbeitergeld von 1200 Euro sowie eine Corona-Sofortnothilfe von einmalig 1000 Euro, sagte NGG-Chef Guido Zeitler den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. Die Löhne von Kellnern oder Köchinnen seien ohnehin niedrig und das Kurzarbeitergeld "reicht da auf Dauer einfach nicht".
Trump will Alipay und andere chinesische Apps verbieten lassen
Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat ein Verbot der Bezahldienste Alipay, WeChat Pay und anderer chinesischer Apps erlassen. Die Trump-Regierung begründete die Maßnahme am Dienstag damit, dass diese Apps für Spionagezwecke missbraucht werden könnten. Nutzerdaten könnten demnach an die Regierung in Peking weitergeleitet werden. Die Trump-Regierung sieht deshalb in diesen Apps eine Gefahr für die "nationale Sicherheit".
US-Außenminister kritisiert EU-Investitionsabkommen mit China als "schwach"
Der scheidende US-Außenminister Mike Pompeo hat das Investitionsabkommen der Europäischen Union mit China als "schwach" bezeichnet. In einem am Dienstag veröffentlichten Interview in der TV-Sendung Bloomberg sagte Pompeo, das Abkommen werde "die europäischen Arbeiter nicht vor dem Raubzug der Kommunistischen Partei Chinas" schützen.
Leere Regale bei Essensangebot von Marks and Spencer in Frankreich
Liebhaber des Speisenangebots der britischen Kaufhauskette Marks and Spencer haben in Frankreich am Dienstag in leere Regale geschaut. In mehr als einem Dutzend Läden in und um Paris waren statt Sandwiches, Fleischkuchen und anderen to-go-Gerichten Schilder zu sehen, auf denen sich das Unternehmen für Lieferschwierigkeiten entschuldigt - ausgelöst durch den endgültigen Brexit zum Jahreswechsel.
Kontaktloses Bezahlen etabliert sich in Corona-Krise
In der Corona-Krise hat sich das kontaktlose Bezahlen an der Kasse fest etabliert. Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Bundesbürger gaben in einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom an, in den drei Monaten von September bis November bis zum jüngsten Lockdown mit der Schließung der meisten Geschäfte mindestens einmal kontaktlos bezahlt zu haben - mit Karte, Smartphone oder Smartwatch.