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IOC-Präsident Bach steht vor Wiederwahl
Thomas Bach steht vor einer zweiten Amtszeit als Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Der frühere Fechter stellt sich bei der virtuellen Session des IOC am Mittwoch zur Wiederwahl. Seine Bestätigung im Amt gilt als Formsache, einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Der 67-Jährige hat das oberste Funktionärsamt im Weltsport seit 2013 inne. Der Fecht-Olympiasieger von Montreal 1976 ist der erste deutsche Präsident in der Geschichte des IOC. Die zweite Amtszeit als IOC-Präsident ist auf vier Jahre begrenzt.
Vulkan San Cristobal in Nicaragua ausgebrochen
Im Nordwesten Nicaraguas ist der Vulkan San Cristobal ausgebrochen. Der Vulkan habe am Dienstag Gas und Asche ausgestoßen, erklärten Umweltschützer und eine Journalistin vor Ort. Von dem Ascheregen seien nicht nur die umliegenden Dörfer, sondern auch die 17 Kilometer entfernte Stadt Chinandega betroffen.
Haftstrafe nach Brandkatastrophe mit 36 Toten bei Techno-Party in Kalifornien
Mehr als vier Jahre nach einer Brandkatastrophe mit 36 Toten bei einer Techno-Party in Kalifornien ist der Betreiber des Veranstaltungsorts zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Das gab die kalifornische Justiz bekannt. Ins Gefängnis muss Derick Almena aber voraussichtlich nicht: Ihm wird die Zeit angerechnet, die er bereits inhaftiert war, außerdem wurde ihm gute Führung bescheinigt. Die verbleibenden 18 Monate der Strafe wird der 50-Jährige mit einer Fußfessel in Hausarrest verbringen.
US-Justiz: Honduranischer Präsident in Drogenschmuggel in die USA verwickelt
Der honduranische Präsident Juan Orlando Hernández ist nach Angaben der US-Justiz in den Schmuggel von mehreren Tonnen Kokain in die USA verwickelt. Ein Drogenhändler habe Hernández in den Jahren 2013 und 2014 mit insgesamt 25.000 Dollar (21.000 Euro) bestochen, sagte der US-Staatsanwalt Jacob Gutwillig am Dienstag zum Prozessauftakt gegen besagten Händler vor einem Bundesgericht in New York. Dadurch sei der Angeklagte "unantastbar" geworden.
Queen nimmt Rassismusvorwürfe von Harry und Meghan "sehr ernst"
Königin Elizabeth II. nimmt die Rassismusvorwürfe von Prinz Harry und seiner Frau Meghan "sehr ernst". "Die aufgeworfenen Fragen, insbesondere die, die sich auf Rassismus beziehen, sind besorgniserregend", hieß es in einer vom Buckingham-Palast am Dienstagabend veröffentlichten Erklärung der Queen. Die Vorwürfe würden "in der Familie unter vier Augen besprochen". Sie sei "traurig, das ganze Ausmaß zu erfahren, wie herausfordernd die vergangenen Jahre für Harry und Meghan gewesen sind".
Von Taliban zerstörte Buddha-Statue kehrt virtuell nach Afghanistan zurück
20 Jahre nach der Zerstörung der berühmten afghanischen Buddha-Statuen durch die radikalislamischen Taliban ist eine der riesigen Skulpturen für kurze Zeit in das Land am Hindukusch zurückgekehrt - zumindest virtuell. Die rund 55 Meter hohe Salsal-Statue erleuchte am Dienstag anlässlich des Jahrestags ihrer Zerstörung als 3-D-Projektion an ihrem ursprünglichen Standort im Bamiyan-Tal im Zentrum des Landes.
Frankreich: Brand von Notre-Dame in Paris wird zu Filmdrama
Der Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame wird verfilmt. Der französische Regisseur Jean-Jacques Annaud begann am Dienstag mit den Dreharbeiten zu einem Filmdrama über das Feuer vom April 2019. Es soll im April des kommenden Jahres in die Kinos kommen, zum dritten Jahrestag des Brandes.
Großeinsatz der Polizei nach Fund zweier Leichen in Rheinland-Pfalz
Nach dem Fund zweier Leichen in einem Haus im rheinland-pfälzischen Weilerbach im Landkreis Kaiserslautern ist die Polizei am Dienstag zu einem Großeinsatz ausgerückt. Es werde nach einem flüchtigen Tatverdächtigen gefahndet, teilten die Beamten am Nachmittag mit. Die Polizei erhöhte daraufhin nach eigenen Angaben ihre Präsenz vor Ort.
Keine Reaktion des Buckingham-Palastes auf Meghan's bla bla
Nach den fragwürdig heftigen Vorwürfen von Prinz Harry und seiner Frau Meghan gegen den Buckingham-Palast wächst der Druck auf das britische Königshaus, auf das brisante Fernsehinterview zu reagieren. Am Dienstag gab es aber weiterhin keine Stellungnahme des Palastes zu dem Interview mit US-Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, das am Sonntag (Ortszeit) im US-Fernsehen und später auch im britischen Fernsehen ausgestrahlt worden war.
Russland und China wollen gemeinsam eine Mondstation errichten
Russland und China wollen gemeinsam eine Mondstation errichten. Beide Staaten hätten dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Dienstag mit. Die Station solle ein "Komplex von Einrichtungen für experimentelle Forschung auf der Oberfläche und/oder Umlaufbahn des Mondes" sein und "allen interessierten Staaten und internationalen Partnern" offenstehen. Zum Zeitpunkt für die Eröffnung der Station und deren Kosten wurden keine Angaben gemacht.
Arzt soll in Donauwörth 51 Patienten mit Hepatitis C infiziert haben
Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat Anklage gegen einen Arzt erhoben, der in einem Krankenhaus in Donauwörth Patienten mit Hepatitis C infiziert haben soll. Der 58 Jahre alte Anästhesist soll Narkosemittel abgezweigt und es sich selbst gespritzt haben, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Dabei soll es wegen der Missachtung von Hygieneregeln in 51 Fällen zur Übertragung des Virus auf von ihm betreute Patienten gekommen sein.
Diebe flexen Loch in Lkw und stehlen 120.000 Zigarettenpackungen
Unbekannte haben 120.000 Zigarettenschachteln aus einem Lastwagen im baden-württembergischen Wertheim gestohlen. Die Diebe flexten in der Nacht zum vergangenen Freitag ein etwa 50 Zentimeter mal 50 Zentimeter großes Loch in die Außenwand des auf einem Autohof abgestellten Anhängers, wie die Staatsanwaltschaft Mosbach und das Polizeipräsidium Heilbronn am Dienstag mitteilten. Anschließend luden sie insgesamt 240 Kartons mit jeweils 500 Zigarettenstangen ab.
UN-Bericht: Zehn Jahre nach Fukushima "keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen"
Die radioaktiven Emissionen nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima vor rund zehn Jahren haben einem UN-Bericht zufolge bis heute keine direkten gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Seit einem früheren Bericht aus dem Jahr 2013 seien keine negativen Auswirkungen auf die Bewohner der Stadt dokumentiert worden, die direkt auf die Strahlenbelastung zurückgeführt werden könnten, erklärte am Dienstag die UN-Expertenkommission für die Folgen radioaktiver Strahlung (UNSCEAR).
Russische Raumfahrtbehörde: Russland und China wollen Mondstation errichten
Russland und China wollen sich nach russischen Angaben für den Bau einer Mondstation zusammentun. Beide Staaten hätten dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Dienstag mit. Die Station solle ein "Komplex von Einrichtungen für experimentelle Forschung auf der Oberfläche und/oder Umlaufbahn des Mondes" sein und "allen interessierten Staaten und internationalen Partnern" offenstehen.
Neun Jahre Haft für weiteren Angeklagten im Missbrauchskomplex Münster
In einem weiteren Prozess um den Missbrauchskomplex Münster hat das Landgericht der westfälischen Stadt am Dienstag einen 27-jährigen Angeklagten zu neun Jahren Haft verurteilt. Die Strafkammer befand den Mann aus Aachen des teils schweren Kindesmissbrauchs in insgesamt 21 Fällen schuldig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Die von der Staatsanwaltschaft beantragte Sicherungsverwahrung gegen den Mann ordnete das Gericht nicht an.
England schließt seine Corona-Lazarette dank sinkender Fallzahlen
Angesichts sinkender Infektionszahlen und der Fortschritte der Impfkampagne schließt England ab April seine Corona-Lazarette. Die sieben Notfall-Einrichtungen, die während der ersten Welle der Pandemie vergangenes Jahr eröffnet worden waren, würden nun nicht mehr gebraucht, teilte die Regierung in London am Dienstag mit. Die Regierung hatte damals nach eigenen Angaben 532 Millionen Pfund (620 Millionen Euro) für sie ausgegeben, um die bestehenden Kliniken zu entlasten.
Vermeintliche Babyschreie aus Altkleidercontainer lösen Rettungseinsatz aus
Vermeintliche Babyschreie aus einem Altkleidercontainer haben in Ahrensbök in Schleswig-Holstein für Aufregung gesorgt. Wie die Polizei in Lübeck am Dienstag mitteilte, rückten nach dem Notruf einer besorgten Zeugin diverse Einsatzkräfte aus. Die Feuerwehr sägte den Container auf. Ursache war allerdings nur eine batteriebetriebene alte Babypuppe.
EU: Italien produziert russisches Corona-Vakzin Sputnik V selbst
Italien wird als erstes EU-Land den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V produzieren. Das italienisch-schweizerische Pharma-Unternehmen Adienne werde das Vakzin ab Juli in der Lombardei herstellen, sagte der Sprecher der italienisch-russischen Handelskammer, Stefano Maggi, am Dienstag nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) hatte am Donnerstag ein Prüfverfahren zur EU-weiten Zulassung des russischen Impfstoffs gestartet. Von Juli bis Januar nächsten Jahres sollen zehn Millionen Impfstoff-Dosen produziert werden, erklärte Maggi weiter. Sollte Sputnik V in der EU zum Juli noch nicht zugelassen sein, werde der russische Staat die Dosen aufkaufen und an Länder verteilen, in denen das Vakzin verimpft werden kann. Russland hatte in den vergangenen Wochen auf eine rasche Prüfung für eine Sputnik-V-Zulassung in der EU gedrungen. Die EU war aber zunächst zurückhaltend. Russland hatte seinen Corona-Impfstoff im Sommer vergangenen Jahres zugelassen - noch bevor die klinischen Studien abgeschlossen waren. Dies hatte mit Blick auf die Wirksamkeit des Vakzins international Skepsis ausgelöst. Die Impfkampagne mit Sputnik V in Russland wurde offiziell jedoch erst Anfang Dezember gestartet. Wegen Lieferverzögerungen bei den drei in der EU zugelassenen Vakzinen wuchs in Deutschland und anderen EU-Ländern in letzter Zeit das Interesse an dem russischen Vektorviren-Impfstoff, der vom russischen Gamaleja-Zentrum für Epidemiologie und Mikrobiologie entwickelt wurde. Russland hatte auch mit Deutschland Gerspräche über eine mögliche Produktion von Sputnik V geführt. (O. Karlsson--BTZ)
Angebissenes Stück Wurst wird Einbrecher neun Jahre nach Tat zum Verhängnis
Neun Jahre nach einem Einbruch im nordrhein-westfälischen Gevelsberg ist dem mutmaßlichen Täter ein angebissenes Stück Wurst zum Verhängnis geworden. An diesem sei nach dem Wohnungseinbruch im März 2012 eine DNA-Spur gesichert worden, erklärte die Polizei in Schwelm am Dienstag. Damals war den Behörden das DNA-Muster unbekannt, ein aktueller Datenbankabgleich führte nun aber zu einem Treffer - und zu einem 30-jährigen Mann aus Albanien.
Meghans Vater glaubt nicht an Rassismus-Vorfürfe im Königshaus
Der Vater von Prinz Harrys Frau Meghan hat die Rassismus-Vorwürfe des Paares gegen das britische Königshaus in Zweifel gezogen. "Ich glaube nicht, dass die britische Königsfamilie rassistisch ist", sagte der in Mexiko lebende Thomas Markle dem britischen Sender ITV.
Autofahrer verbrennt nach Unfall auf Autobahn in Niedersachsen
Bei einem Unfall auf der Autobahn 2 in Niedersachsen ist ein Autofahrer in seinem Wagen verbrannt. Nach Angaben der Polizei entdeckte ein Lastwagenfahrer das brennende Wrack in der Nacht zum Dienstag neben der Fahrbahn bei Bad Eilsen und alarmierte die Rettungskräfte. Diese entdeckten den Toten.
Deutscher Wetterdienst warnt vor globalem Temperaturanstieg um bis zu vier Grad
Studie: Neandertaler in Nordeuropa viel früher ausgestorben als bislang gedacht
Der Neandertaler in Nordeuropa ist laut einer Studie früher ausgestorben als bislang angenommen. Bei der Untersuchung von Knochen, die einigen der letzten Neandertaler im Norden des Kontinents zugeschrieben werden, stellten Wissenschaftler aus Großbritannien, Deutschland und Belgien fest, dass diese bis zu 20.000 Jahre älter sind, als frühere Analysen ergeben hatten.
Zahl der Ertrunkenen in Deutschland in 2020 auf 378 gesunken
Die Zahl der Badetoten ist in Deutschland im vergangenen Jahr gesunken. 2020 ertranken mindestens 378 Menschen und damit neun Prozent weniger als im Vorjahr, wie die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) am Dienstag in Berlin mitteilte. Auffällig ist aber die hohe Zahl von Ertrunkenen im August. Mindestens 117 Menschen ertranken in dem Sommermonat - das war die höchste Zahl seit 2003 und deutlich mehr als im August 2019, als 45 Menschen bei Badeunfällen starben.
Junge Generation fühlt sich in der Coronakrise zu wenig gehört
Junge Menschen fühlen sich mit ihren Ängsten und Bedürfnissen in der Coronakrise zu wenig gehört und beteiligt. Zu diesem Schluss kommt die am Dienstag veröffentlichte Studie "Junge Deutsche 2021" des Jugendforschers Simon Schnetzer. Für 29 Prozent der jungen Deutschen verschlechterte sich danach die finanzielle Lage und die schulisch-berufliche Perspektive, etwa durch den Verlust von Nebenjobs.
Fußballeuropameisterschaft: Löw hört als Bundestrainer auf
Der langjährige Fußballbundestrainer Joachim Löw beendet nach der Europameisterschaft in diesem Sommer seine Tätigkeit für den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Löw habe darum gebeten, seinen ursprünglich bis zur Weltmeisterschaft 2022 laufenden Vertrag unmittelbar mit Abschluss des Turniers zu beenden, teilte der DFB am Dienstag in Frankfurt am Main mit. Dem sei zugestimmt worden.
Öffentlichkeitsfahndung nach 41-Jährigem wegen mutmaßlichen Millionenbetrugs
Nach einem Betrug mit Scheinrechnungen in einer Gesamthöhe von über 45 Millionen Euro haben die Ermittlungsbehörden im südhessischen Darmstadt eine Öffentlichkeitsfahndung nach einem 41-Jährigen eingeleitet. Der Mann soll in den Jahren 2015 bis 2019 als Kopf einer Betrügerbande mehr als 4500 Scheinrechnungen an Kunden gestellt haben, wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden am Dienstag erklärte. Die in den Rechnungen ausgewiesene Umsatzsteuer habe der Verdächtige gegenüber dem Finanzamt nicht erklärt.
Mehr als drei Viertel der Männer enthaaren sich regelmäßig
Mehr als drei Viertel der Männer rasieren oder enthaaren regelmäßig mindestens eine Körperregion. Wie aus einer am Dienstag vorab veröffentlichten Umfrage des Magazins "Playboy" hervorgeht, rasieren sich mittlerweile jeweils fast 60 Prozent der Männer regelmäßig Achseln und den Intimbereich. Fast jeder Dritte enthaart sich die Brust (30,8 Prozent), fast jeder Fünfte (19 Prozent) sorgt für einen glatten Rücken und Po.
Mehr als 4200 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 4200 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 4252 neue Ansteckungsfälle registriert. Das sind 309 mehr als vergangenen Dienstag. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz fiel auf 67,5. Am Vortag hatte dieser Wert 68 betragen. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie erhöhte sich den Angaben zufolge auf 2.509.445. Laut RKI wurden ferner 255 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion binnen 24 Stunden registriert. Die Gesamtzahl der erfassten Corona-Toten in Deutschland erhöhte sich damit auf 72.189. Die Zahl der von einer Corona-Infektion genesenen Menschen bezifferte das RKI mit rund 2,3 Millionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz war zuletzt wieder angestiegen, nachdem sie im Februar zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen war. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb dieses Zeitraums. Sie ist ein wesentlicher Maßstab bei der Verhängung oder Lockerung von Corona-Restriktionen. (U. Schmidt--BTZ)
"First Dogs" Champ und Major haben Weißes Haus verlassen
Nach gut einem Monat ist das Weiße Haus wieder hundelos. Nach einem "Beiß-Vorfall" hätten der drei Jahre alte Major und der 13 Jahre alte Champ den Amtssitz von US-Präsident Joe Biden verlassen müssen, berichteten US-Medien am Montag (Ortszeit). Sie seien seit vergangener Woche wieder in Bidens Haus in Wilmington im Bundesstaat Delaware. Der jüngere der beiden Deutschen Schäferhunde habe aggressives Verhalten an den Tag gelegt und Angestellte und Sicherheitspersonal angesprungen, angebellt und angegriffen.
Boulevard: "Rassismus-Karte" des ach so armen "Negerleins?"
Zieht die jammernde Rassismuskarte einfach immer, frei nach dem Motto" ich armes kleines Negerlein, sie wollen mir alle nur ganz Schlechtes und meine Bodyguards und Millionenvilla muss ich auch noch alleine, mit den Millionen des Erbes meines Mannes bezahlen", dies zumindest sagen die Bürger auf den Straßen von Berlin gegenüber BERLINER TAGESZEITUNg in einer aktuellen Umfrage über das Jaulen auf wirklich sehr hohem Niveau ,der bereits verheirateten und schon geschiedenen Ehefrau des britischen Prinzen Harry, welche sich im Interview mit US-Starmoderatorin Oprah Winfrey bitter darüber beklagte, dass man nun ganz alleine für die Security und alle Kosten aufkommen müsste und eben nicht mehr der britische Steuerzahler! Das eben diese Steuerzahler das geschwurbelte Gejammere von Meghan in den schweren Zeiten der Coronavirus-Pandemie nicht verstehen könne, vor allem deswegen nicht da Print Harry von seiner Mutter viele Millionen Euro geerbt hat, ist im Angesicht des fragwürdigen Interview durchaus verständlich!An den Gesprächen im britischen Königshaus über die Hautfarbe des Sohnes von Prinz Harry und seiner Frau Meghan sind nach Angaben von US-Starmoderatorin Oprah Winfrey weder Königin Elizabeth II. noch deren Ehemann Prinz Philip beteiligt gewesen, wurde sich unterdessen beeilt nachzuwerfen! Harry "wollte sichergehen, dass ich weiß, ... dass es weder seine Großmutter noch sein Großvater waren, die Teil dieser Gespräche waren", sagte Winfrey am Montag nach ihrem aufsehenerregenden Interview mit dem Paar dem Sender CBS. Meghan, deren Mutter eine schwarze Afroamerikanerin ist, hatte in dem Interview berichtet, während ihrer Schwangerschaft mit Archie habe es im Königshaus Gespräche darüber gegeben, wie "dunkel" die Haut ihres Kindes wohl sein würde. Das Paar wollte jedoch vor den Kameras nicht verraten, wer die Bedenken geäußert hatte, was ins Bild passt, denn so kann man diese Karte anonym spielen... Der Herzog von Sussex (Harry) und die ehemalig geschiedene US-Schauspielerin, deren eigene Familie als vollkommen zerrüttet zu bezeichnen ist (Meghan hat im Gegensatz zu Prinzessin Kate weder Kontakt zu ihren Geschwistern noch zu ihrem Vater, was für sich genommen Bände spricht), hatten sich im vergangenen Jahr überraschend aus der ersten Reihe des britischen Königshauses zurückgezogen.Das Paar lebt mit seinem fast zwei Jahre alten Sohn Archie mittlerweile in Kalifornien und erwartet sein zweites Kind - ein Mädchen, wie sie am Sonntag verkündeten - "und ach so traurig" - sie müssen mit den vielen Millionen welche sie nun durch geifernde US-Amerikaner mittels fetter Werbeverträge verdienen, ihren Kosten alleine bezahlen und können sich nicht mehr vom britischen Steuerzahler aushajlten lassen... (F. Schulze--BTZ)
USA lockern Corona-Empfehlungen für Geimpfte
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat die Corona-Empfehlungen für Geimpfte gelockert. Vollständig geimpfte Menschen könnten fortan bei sich zu Hause wieder ohne Schutzmaske und Abstandsregeln Gäste empfangen, wenn diese ebenfalls geimpft seien, sagte CDC-Chefin Rochelle Walensky am Montag.