Boulevard: "Rassismus-Karte" des ach so armen "Negerleins?"
Zieht die jammernde Rassismuskarte einfach immer, frei nach dem Motto" ich armes kleines Negerlein, sie wollen mir alle nur ganz Schlechtes und meine Bodyguards und Millionenvilla muss ich auch noch alleine, mit den Millionen des Erbes meines Mannes bezahlen", dies zumindest sagen die Bürger auf den Straßen von Berlin gegenüber BERLINER TAGESZEITUNg in einer aktuellen Umfrage über das Jaulen auf wirklich sehr hohem Niveau ,der bereits verheirateten und schon geschiedenen Ehefrau des britischen Prinzen Harry, welche sich im Interview mit US-Starmoderatorin Oprah Winfrey bitter darüber beklagte, dass man nun ganz alleine für die Security und alle Kosten aufkommen müsste und eben nicht mehr der britische Steuerzahler!
Das eben diese Steuerzahler das geschwurbelte Gejammere von Meghan in den schweren Zeiten der Coronavirus-Pandemie nicht verstehen könne, vor allem deswegen nicht da Print Harry von seiner Mutter viele Millionen Euro geerbt hat, ist im Angesicht des fragwürdigen Interview durchaus verständlich!
An den Gesprächen im britischen Königshaus über die Hautfarbe des Sohnes von Prinz Harry und seiner Frau Meghan sind nach Angaben von US-Starmoderatorin Oprah Winfrey weder Königin Elizabeth II. noch deren Ehemann Prinz Philip beteiligt gewesen, wurde sich unterdessen beeilt nachzuwerfen!
Harry "wollte sichergehen, dass ich weiß, ... dass es weder seine Großmutter noch sein Großvater waren, die Teil dieser Gespräche waren", sagte Winfrey am Montag nach ihrem aufsehenerregenden Interview mit dem Paar dem Sender CBS. Meghan, deren Mutter eine schwarze Afroamerikanerin ist, hatte in dem Interview berichtet, während ihrer Schwangerschaft mit Archie habe es im Königshaus Gespräche darüber gegeben, wie "dunkel" die Haut ihres Kindes wohl sein würde. Das Paar wollte jedoch vor den Kameras nicht verraten, wer die Bedenken geäußert hatte, was ins Bild passt, denn so kann man diese Karte anonym spielen...
Der Herzog von Sussex (Harry) und die ehemalig geschiedene US-Schauspielerin, deren eigene Familie als vollkommen zerrüttet zu bezeichnen ist (Meghan hat im Gegensatz zu Prinzessin Kate weder Kontakt zu ihren Geschwistern noch zu ihrem Vater, was für sich genommen Bände spricht), hatten sich im vergangenen Jahr überraschend aus der ersten Reihe des britischen Königshauses zurückgezogen.
Das Paar lebt mit seinem fast zwei Jahre alten Sohn Archie mittlerweile in Kalifornien und erwartet sein zweites Kind - ein Mädchen, wie sie am Sonntag verkündeten - "und ach so traurig" - sie müssen mit den vielen Millionen welche sie nun durch geifernde US-Amerikaner mittels fetter Werbeverträge verdienen, ihren Kosten alleine bezahlen und können sich nicht mehr vom britischen Steuerzahler aushajlten lassen... (F. Schulze--BTZ)