Letzte Nachrichten

OpenAI-Vorstand lehnt Übernahmeangebot von Musk einstimmig ab
Der Vorstand des KI-Unternehmens OpenAI hat ein Übernahmeangebot des US-Milliardärs und Trump-Beraters Elon Musk einstimmig abgelehnt. OpenAI stehe "nicht zum Verkauf", bekräftigte der Vorstandsvorsitzende von OpenAI, Bret Taylor, am Freitag die Absage an Musk in dessen Onlinedienst X. Der Vorstand habe Musks "jüngsten Versuch, seine Konkurrenz auszuschalten, einstimmig abgelehnt". Ähnlich hatte sich zuvor bereits Chris Lehane, der Leiter für internationale Angelegenheiten bei OpenAI, geäußert.

Trump rechnet mit Besuch von britischem Premier Starmer "nächste Woche oder am Wochenende"
Der britische Premierminister Keir Starmer wird offenbar in Kürze zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump nach Washington reisen. Starmer habe "um ein Treffen gebeten, und ich habe zugestimmt", sagte Trump am Freitag vor Journalisten mit Blick auf ein "freundschaftliches Treffen". Er rechne mit Starmers Besuch "nächste Woche oder am Wochenende". London bestätigte die Reisepläne Starmers am Freitag, nannte aber noch keinen Zeitpunkt.

Wegen Menschenrechtsverbrechen: Argentinien erlässt Haftbefehle gegen Beamte aus Myanmar
Ein Gericht in Argentinien hat wegen mutmaßlicher Menschenrechtsverbrechen Haftbefehle gegen mehrere hochrangige Beamte aus Myanmar erlassen, darunter auch die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. In dem von der Nachrichtenagentur AFP am Freitag eingesehenen Urteil werden "den politischen und militärischen Machthabern" in Myanmar "Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" an der muslimischen Minderheit der Rohingya zur Last gelegt.

Winter-CSD wirbt in Berlin für Wahl demokratischer Parteien
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl macht die queere Community am Samstag (11.55 Uhr) mit einer Demonstration in Berlin auf ihre Rechte aufmerksam. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen vom Bundestag über den Potsdamer Platz in den Schöneberger Nollendorf-Kiez ziehen, wie die Veranstalter mitteilten. Das Motto lautet "Fünf vor zwölf: Wähl Liebe - solange du noch kannst".

Scholz eröffnet zweiten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eröffnet am Samstag (09.30 Uhr) den zweiten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz. Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Beherrschende Themen werden erneut der Krieg in der Ukraine und die Lage im Nahen Osten sein.

Selenskyj: Ohne US-Unterstützung hat Ukraine "kaum Chance zu überleben"
Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges sieht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Überlebenschancen seines Landes ohne US-Militärhilfen schwinden. Die "schwierige Situation", in der sich die Ukraine befinde, sei bekannt, sagte Selenskyj am Freitag in dem Auszug eines Interviews mit dem Sender NBC, das am Sonntag in voller Länge ausgestrahlt werden soll. "Aber ohne die Unterstützung der Vereinigten Staaten werden wir kaum eine Chance haben zu überleben."

Kreise: Trump-Regierung entlässt Forscher inmitten Warnungen vor Vogelgrippe-Pandemie
Inmitten zunehmender Warnungen vor einer möglichen Vogelgrippe-Pandemie ist in den USA fast die Hälfte der Mitarbeiter eines renommierten Forschungsprogramms bei der Gesundheitsbehörde CDC entlassen worden. Er sei "so wütend", sagte ein leitender CDC-Epidemiologe, der einige der von den Entlassungen Betroffenen betreute, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. "Wir stehen kurz vor einer weiteren Pandemie, und wir feuern die Leute, die wahrscheinlich mehr Fachwissen haben als alle anderen im Land zusammen", sagte er mit Bezug zu dem Forschungsprogramm Epidemischer Nachrichtendienst (EIS).

New York: Weiterer Staatsanwalt tritt nach Anordnung zu Prozess gegen Bürgermeister zurück
Nach einer Anordnung der neuen US-Regierung, die Korruptionsanklage gegen den New Yorker Bürgermeister Eric Adams fallen zu lassen, hat es Medienberichten zufolge weitere Rücktritte bei der Justiz gegeben. Nachdem zuvor bereits die höchste Staatsanwältin von Manhattan zurückgetreten war, reichte der "New York Times" zufolge am Freitag auch ihr Vize Hagan Scotten seinen Rücktritt beim Justizministerium ein.

Das Raab-Feuer ist zurück: Große Vielfalt im ersten ESC-Vorentscheid
Das Comeback von Stefan Raab hat dem deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC) eine musikalische Vielfalt gebracht wie seit vielen Jahren nicht mehr: In der ersten Runde des Vorentscheids am Freitagabend gab es von sanften Balladen bis zu hartem Mittelalter-Rock viel Auswahl. Die Jury um Raab erkor mit der Kölner Sängerin Cage direkt eine Favoritin - Raab nannte sie eines "der größten sängerischen Talente" in Deutschland.

Fahrzeug von UN-Friedenstruppe im Libanon in Brand gesetzt - Unifil-Kommandeur verletzt
Anhänger der pro-iranischen Hisbollah-Miliz im Libanon haben bei einer Straßenblockade nahe Beirut ein Fahrzeug der UN-Friedenstruppe Unifil in Brand gesetzt. Bei dem Vorfall auf der Zufahrtsstraße zum Flughafen am Freitag wurde ein Unifil-Kommandeur verletzt, wie die UN-Truppe mitteilte. Die libanesische Armee kündigte ein hartes Vorgehen gegen die Verantwortlichen an.

Wieder Weltkriegsbombe in Osnabrück entschärft: Rund 14.000 Anwohner betroffen
In Osnabrück ist am Freitag eine weitere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht worden. Nach Angaben der niedersächsischen Stadt war der Zünder in derart bedenklichem Zustand, dass nach der zufälligen Entdeckung bei Baggerarbeiten noch am Freitag ein sofortiger Entschärfungs- und Evakuierungseinsatz angeordnet wurde. Die Bombe konnte nach Angaben der Stadtverwaltung nach mehr als zehn Stunden unschädlich gemacht werden.

RB Leipzig mit Nullnummer in Augsburg
RB Leipzig ist in der Fußball-Bundesliga weiter vergeblich auf der Suche nach Konstanz. Die Mannschaft von Trainer Marco Rose kam beim FC Augsburg zum Auftakt des 22. Spieltags nicht über ein 0:0 hinaus und musste den nächsten Rückschlag im Kampf um die Champions-League-Ränge hinnehmen. In den vergangenen sechs Ligaspielen gelang RB damit nur ein Sieg, zu wenig für die Königsklassen-Ambitionen.

Nachrichtenagentur AP dauerhaft aus Oval Office und Präsidentenflugzeug verbannt
Wegen ihrer Weigerung, den Golf von Mexiko wie von US-Präsident Donald Trump gewünscht "Golf von Amerika" zu nennen, wird die renommierte US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) dauerhaft aus Trumps Büro und dem Präsidentenflugzeug verbannt. AP "ignoriert weiterhin die rechtmäßige geografische Namensänderung des Golfs von Amerika", schrieb der stellvertretende Kabinettschef des Weißen Hauses, Taylor Budowich, am Freitag im Onlinedienst X zur Begründung.

Ogunleye siegt auch in Berlin
Kugelstoß-Olympiasiegerin Yemisi Ogunleye hat ihre starke Form erneut bestätigt. Beim ISTAF Indoor in Berlin siegte die 26-Jährige am Freitag mit 19,42 m. Damit blieb die Mannheimerin jedoch unter ihrer Saisonbestleistung von 19,78 m, die sie am vergangenen Wochenende in Düsseldorf aufgestellt hatte.
Ungewissheit zur Ukraine überschattet ersten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Nach dem Telefonat von Donald Trump mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin hat die Ungewissheit über die Haltung der USA zum Ukraine-Krieg den ersten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) am Freitag überschattet. US-Vizepräsident JD Vance traf am Rande der MSC den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und bekräftigte im Anschluss das Ziel eines "dauerhaften Friedens" in der Ukraine. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) lieferte sich mit Vance einen zeitversetzten Schlagabtausch um den Zustand der Meinungsfreiheit in Europa.

2. Liga: Magdeburg besiegt Tabellenführer Köln
Ausgerechnet gegen den Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Köln hat der 1. FC Magdeburg seinen Heimfluch mit Rauch und Feuer vertrieben. Der FCM bezwang die Kölner am Freitagabend verdient mit 3:0 (0:0), feierte seinen ersten Heimsieg seit einem Jahr und rückte bis auf drei Punkte an den Gegner heran.

Hamas will am Samstag drei weitere Geiseln freilassen
Die radikalislamische Hamas hat für Samstag die Freilassung von drei weiteren israelischen Geiseln bestätigt. Wie die israelische Regierung am Freitag erklärte, sollen der israelisch-russische Staatsbürger Sascha Trupanow, der US-Israeli Sagui Dekel-Chen und der israelisch-argentinische Staatsangehörige Jair Horn freikommen. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) äußerte sich derweil "sehr besorgt" um die Gesundheit der weiterhin im Gazastreifen festgehaltenen dutzenden israelischen Geiseln.

Anschlag auf Verdi-Demonstration in München war islamistisch motiviert
Nach dem Anschlag mit einem Auto auf eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München mit fast 40 Verletzten haben sich Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund verdichtet. Der 24-jährige Verdächtige habe in seiner Vernehmung Äußerungen getätigt, die auf "eine religiöse Tatmotivation" schließen ließen, sagte die Leitende Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann am Freitag in München. Gegen den Tatverdächtigen aus Afghanistan wurde Haftbefehl erlassen. Der Generalbundesanwalt übernahm die Ermittlungen.
US-Vizepräsident bekräftigt nach Treffen mit Selenskyj "dauerhaften Frieden" als Ziel
US-Vizepräsident JD Vance hat nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) das Ziel eines "dauerhaften Friedens" in der Ukraine bekräftigt. "Wir wollen, dass der Krieg ein Ende hat, dass das Töten aufhört", sagte Vance am Freitagabend. Washington wolle aber "nicht die Art von Frieden, die Osteuropa in ein paar Jahren wieder in einen Konflikt stürzt".

Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen zu Anschlag von München
Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen zum mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto auf eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München übernommen. Dies erfolge "wegen der besonderen Bedeutung des Falles" und des Ermittlungsverfahrens gegen den afghanischen Staatsangehörigen Farhad N., teilte die Behörde am Freitagabend mit. Es bestehe der Verdacht, "dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist".

US-Vizepräsident Vance mit ukrainischem Staatschef Selenskyj zusammengetroffen
US-Vizepräsident JD Vance ist in München mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj zusammengekommen. Die beiden Politiker trafen am Freitagnachmittag zu einem Gespräch am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) zusammen. An dem Gespräch nahm auch US-Außenminister Marco Rubio teil.

Mexiko droht mit neuem juristischen Vorgehen gegen US-Waffenproduzenten
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat mit einem neuen juristischen Vorgehen gegen die großen US-Schusswaffenhersteller wegen des Vorwurfs der Belieferung mexikanischer Banden gedroht. Sheinbaum reagierte damit am Freitag auf die laut einem Zeitungsbericht vom US-Außenministerium geplante Deklarierung von mehreren mexikanischen Drogenkartellen zu "terroristischen" Organisationen.

Anschlag in München: Haftbefehl gegen Tatverdächtigen erlassen
Nach dem Anschlag mit einem Auto auf eine Gewerkschaftsdemonstration in München ist der Tatverdächtige in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Ermittlungsrichter erließ am Freitag gegen den 24-jährigen Afghanen Haftbefehl wegen versuchten Mordes in 39 Fällen und gefährlicher Körperverletzung, wie die Generalstaatsanwaltschaft München und das bayerische Landeskriminalamt mitteilten. Der Beschuldigte sei in eine Justizvollzugsanstalt überstellt worden.

Spannungen zwischen Europa und den USA bei Münchner Sicherheitskonferenz
Vor dem Hintergrund des Streits über die Ukraine-Politik sind bei der Münchner Sicherheitskonferenz am Freitag die Spannungen zwischen den USA und den Europäern offen zutage getreten. US-Vizepräsident JD Vance rief die Europäer bei seinem Auftritt in München dazu auf, mehr für die eigene Verteidigung zu tun. Zudem warnte er vor einem "Rückzug" der Meinungsfreiheit in Europa. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warf der neuen US-Regierung unter Präsident Donald Trump seinerseits Rücksichtslosigkeit gegenüber den Verbündeten vor.

Selenskyj nach Einigung mit Verbündeten auf Plan zu Kriegsende zu Treffen mit Putin bereit
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach eigenen Angaben zu einem persönlichen Treffen mit Wladimir Putin bereit, sobald die Ukraine und ihre Verbündeten sich auf einen Plan zur Beendigung des Krieges geeinigt haben. "Ich werde mich mit den Russen treffen - mit nur einem Russen, mit Putin", sagte Selenskyj am Freitag auf Englisch auf der Münchner Sicherheitskonferenz - jedoch "erst, wenn wir einen gemeinsamen Plan mit Trump, Europa haben".

Pistorius weist Vance-Vorwurf zu Meinungsfreiheit als "nicht akzeptabel" zurück
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz mit scharfer Kritik auf den Vorwurf von US-Vizepräsident JD Vance reagiert, in Europa sei die Meinungsfreiheit auf dem Rückzug. Die Demokratie sei von Vance "für ganz Europa" angezweifelt worden, sagte Pistorius am Freitag bei einer Rede zur europäischen Verteidigungspolitik und fügte an: "Das ist nicht akzeptabel."
Vance-Äußerungen zur AfD: Bundesregierung weist Einmischung in Wahlkampf zurück
Die Bundesregierung hat Äußerungen von US-Vizepräsident JD Vance zurückgewiesen, der Parteien in Deutschland zur Zusammenarbeit mit der AfD geraten hat. Er halte es "für nicht richtig", dass sich ein Vertreter aus dem befreundeten Ausland "so intensiv mitten (...) in einem Wahlkampf einseitig einmischt", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin. Die Wählerinnen und Wähler würden über den Ausgang der Bundestagswahl entscheiden.

Thomson-Reuters-Filiale wehrt sich gegen Attacken von Trump und Musk
Eine Filiale des Technologie- und Medienkonzerns Thomson Reuters hat sich gegen Attacken von US-Präsident Donald Trump und seines Beraters Elon Musk zur Wehr gesetzt. Das Tochterunternehmen TRSS stellte in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung klar, dass ein von Trump und Musk kritisierter Millionenvertrag des US-Verteidigungsministeriums nicht mit der ebenfalls zum Konzern gehörenden Nachrichtenagentur Reuters, sondern mit TRSS bestehe. TRSS arbeite aber "unabhängig von Reuters News".

Biathlon-WM: Preuß gewinnt Silber im Sprint
Biathletin Franziska Preuß hat bei den Weltmeisterschaften in Lenzerheide Silber im Sprint gewonnen. Im Rennen über 7,5 km lag die 30-Jährige nach einer Strafrunde 9,8 Sekunden hinter der Siegerin Justine Braisaz-Bouchet aus Frankreich (1 Strafrunde), Bronze ging an die Finnin Suvi Minkkinen (0/+10,0). Für Preuß, die in diesem Winter im Weltcup sowohl in der Gesamt- als auch der Sprintwertung führt, war es nach Silber im Massenstart von Kontiolahti bei der WM 2015 die zweite Medaille in einem Einzelrennen.

US-Vizepräsident Vance: Meinungsfreiheit in Europa "auf dem Rückzug"
US-Vizepräsident JD Vance hat mehreren europäischen Staaten auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) eine Einschränkung der Meinungsfreiheit vorgeworfen. "In Großbritannien und in ganz Europa ist die Meinungsfreiheit, so fürchte ich, auf dem Rückzug", sagte Vance am Freitag bei seiner mit Spannung erwarteten Rede zur Stellung der USA in der Welt.

Tausende erinnern im Libanon an Hariri-Mord vor 20 Jahren
Im Libanon haben am Freitag tausende Menschen an die Ermordung des früheren Regierungschefs Rafik Hariri vor 20 Jahren erinnert. Sein Sohn Saad Hariri, der später ebenfalls Regierungschef war, trat am Mausoleum seines Vaters in der Hauptstadt Beirut auf. Eine Rückkehr in die Politik kündigte er in seiner Rede zwar nicht an. Seine Partei, die Zukunftsbewegung, werde aber bei allen bevorstehenden "Meilensteinen" in dem Land die Interessen ihrer Anhänger vertreten.

Russische Zentralbank korrigiert Inflationsprognose stark nach oben
Die russische Zentralbank rechnet in diesem Jahr mit deutlich stärkeren Preissteigerungen als in ihrer vorherigen Prognose. Die Notenbank korrigierte am Freitag ihre bisherige Inflationsprognose für 2025 von 4,5 bis fünf Prozent auf nun sieben bis acht Prozent. Entgegen Forderungen aus der Wirtschaft hielt die Zentralbank zudem ihre Leitzinsen auf dem sehr hohen Niveau von 21 Prozent.