Heidi Klum (47) oder mit Arsch und Titten für die Quote?
In der ProSieben-TV-Show von Heidi Klum (47) mussten alle sogenannten Nachwuchsmodels (19 bis 25 Jahre) am gestrigen Donnerstagabend erstmals ohne Kleider auf den Laufsteg. Sie durften nur hautfarbene Höschen tragen. Die Brüste waren mit Schaum und kleinen Brustwarzen-Aufklebern verdeckt. Kritik über diesen äußerst fragwürdig sexistische Titten-Show wie Bürger den Vorfall zwischenzeitlich bezeichnen, kommt nun völlig verständlich aus dem Bundesfamilienministerium. Eine Sprecherin hierzu sagt klar und deutlich in Richtung von Klum: „Sexismus ist nichts, das wir einfach tolerieren oder ignorieren können. Gemeinsam müssen wir Sexismus ganz klar als das bezeichnen, was er ist: nämlich eine Form von Gewalt.“
Heidi Klum die selbst auf die 50 (fünfzig) zugeht, versuchte sich in letzter Zeit immer wieder mit anzüglichen Fotos in Szene zu setzen, "dem Betrachter erscheint es hier, dass Heidi Klum als alternde Frau, ihr einfach Alter nicht akzeptieren will und sich nicht nur selbst nur noch mittels Nacktbilder von Arsch und Titten versucht medial in den Vordergrund zu spielen, weil dies ja bekanntlich die Leser der Boulevardpresse zum katastrophal dahinsiechenden Abverkauf ihrer Printerzeugnisse oder zum Abo von Apps veranlassen könnte", sagen Bürger über die Titten-Show von Klum und Co., gegenüber BERLINER TAGESZEITUNG auf den Straßen von Berlin.
"Sollte nun jedoch Klum und ProSieben bei der Sendeplanung gedacht haben: "über diese Titten-Show" redet ganz Deutschland, haben weder Klum noch ProSieben die Zeichen der Zeit im Zeitalter von "MeToo" in keiner Weise verstanden und scheinen nur an ihre Einschaltquote zudenken, was ein bitteres Armutszeugnis in puncto moralischem Verständnis für eine auf die 50 Jahre zugehende Heidi Klum und ProSieben wäre", urteilen unterdessen Politiker in Berlin. (P.Hansen--BTZ)