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Ermittler: Nach Boeing-Absturz in Indonesien Hinweise auf technischen Defekt
Nach dem Absturz eines Boeing-Passagierflugzeugs in Indonesien zu Jahresbeginn haben die Ermittler Hinweisen auf einen technischen Defekt gefunden. Die automatische Schubregelung sei auf beiden Seiten defekt gewesen, sagte der Ermittler Nurcahyo Utomo bei der Vorstellung eines vorläufigen Untersuchungsberichts am Mittwoch. Die Maschine vom Typ 737-500 der Fluggesellschaft Sriwijaya Air war am 9. Januar mit 62 Menschen an Bord abgestürzt. Alle Insassen starben.
Bewährungsstrafen in Prozess um Versicherungsbetrug mit inszeniertem Bootsunfall
Im Prozess um einen versuchten Versicherungsbetrug in Millionenhöhe durch einen inszenierten Bootsunfall auf der Ostsee hat das Landgericht in Kiel ein Ehepaar zu Bewährungsstrafen verurteilt. Wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte, sahen die Richter lediglich in einem Fall eine versuchte Betrugshandlung tatsächlich als gegeben an. Angeklagt waren insgesamt 14 Fälle.
Chinesische Raumsonde Tianwen-1 erreicht Umlaufbahn des Mars
Die chinesische Mars-Sonde Tianwen-1 hat eine Umlaufbahn des Roten Planeten erreicht. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete am Mittwoch das erfolgreiche Manöver. Im Mai soll Tianwen-1 dann einen Rover landen lassen, der den Mars rund drei Monate lang erforschen soll. Vorige Woche hatte die chinesische Weltraumagentur CNSA das erste Bild veröffentlicht, das die Sonde vom Mars gemacht hatte.
China gelingt erste erfolgreiche Mars-Mission
China gehört nun auch zum exklusiven Club der Nationen mit erfolgreichen Mars-Missionen. Knapp sieben Monate nach ihrem Start von der Erde erreichte die Mars-Sonde Tianwen-1 am Mittwoch eine Umlaufbahn des Roten Planeten, wie die chinesische Weltraumbehörde CNSA mitteilte. Im Mai oder Juni soll sie einen ferngesteuerten Roboter auf den Mars bringen, der den Planeten genauer erforschen soll.
Schon mehr als vier Millionen Corona-Infektionen in Russland nachgewiesenen
In Russland sind mittlerweile mehr als vier Millionen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen worden. Die Regierung listete am Mittwoch bei ihrer täglichen Bilanz insgesamt 4.012.710 Ansteckungen auf. Damit ist Russland nach den USA, Indien und Brasilien das Land mit den höchsten registrierten Infektionszahlen.
Prinz Charles und Camilla erhalten erste Corona-Impfung
Der britische Thronfolger Prinz Charles hat seine erste Corona-Impfdosis erhalten. Wie das Büro des 72-Jährigen am Mittwoch mitteilte, ließen der Prinz von Wales und seine 73-jährige Frau Camilla sich gegen den Covid-19-Erreger impfen. Charles hatte sich im März vergangenen Jahres mit dem Virus angesteckt und daraufhin in häusliche Isolation begeben.
Skandal um sexuellen Missbrauch in Frankreich weitet sich aus
Es geht um Pädophilie, sexuelle Gewalt in der Familie, aber auch um Nötigung an Hochschulen: Frankreich ist seit Jahresbeginn mit einer beispiellosen Welle an Missbrauchs-Klagen konfrontiert. Immer mehr Prominente stehen unter Verdacht. Die Regierung will nun "schnell" handeln und erstmals ein Schutzalter für Sex mit Minderjährigen einführen.
Einbrecher stürzt in Schleswig-Holstein durch Oberlicht in Firmenhalle
Im schleswig-holsteinischen Mölln ist ein Mann bei einem Einbruchsversuch in eine Firma mehrere Meter tief gestürzt und dabei schwer verletzt worden. Wie die Polizei in Ratzeburg mitteilte, fand ein Mitarbeiter des Unternehmens den wimmernden 31-Jährigen am Mittwoch gegen fünf Uhr morgens auf dem Boden einer eiskalten Firmenhalle. Er war durch ein Oberlicht gebrochen und acht bis zehn Meter in die Tiefe gestürzt.
Südafrika will nun mit Vakzin von Johnson&Johnson gegen Corona impfen
Nach der Verschiebung seiner Impfkampagne mit dem Corona-Vakzin von Astrazeneca will Südafrika nun den Corona-Impfstoff des US-Unternehmens Johnson&Johnson einsetzen. Phase eins der Impfkampagne werde nun wie geplant umgesetzt, allerdings nicht mit dem Astrazeneca-Präparat, sondern mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson, sagte der südafrikanische Gesundheitsminister Zweli Mkhize am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Dieser habe sich als wirksam gegen die in Südafrika grassierende Corona-Variante B.1.351 oder 501Y.V2 erwiesen.
Mann in Rheinland-Pfalz stirbt durch Stromschlag bei Arbeitsunfall
Bei einem Arbeitsunfall in Rheinland-Pfalz ist ein Mann durch einen 20.000 Volt starken Stromschlag gestorben. Der Arbeiter sollte mit einem Kollegen in Wüschheim im Rhein-Hunsrück-Kreis für eine Wartung an einem Trafo eine Ölprobe entnehmen, wie die Polizei Koblenz am Mittwoch mitteilte. Dazu kletterte er auf den Trafo, um an das Ölablassventil zu gelangen.
Zehnjähriges Mädchen bei Rodelunfall in Thüringen schwer verletzt
Ein Rodelspaß in Thüringen hat zu einem Unfall mit einem schwerverletzten Kind geführt. Ein 54-jähriger Familienvater fuhr nach Polizeiangaben vom Mittwoch in Weißen in einem aufblasbaren Kanu mit seiner zehnjährigen Tochter und mehreren anderen Kindern einen Hügel hinab. Das Gefährt kam vom Kurs ab und streifte mehrere Büsche und einen Baum.
Deutsche Oscar-Bewerbung schafft es nicht in die engere Auswahl
Der deutsche Bewerber für den Oscar, das Polit-Drama "Und morgen die ganze Welt" von Julia von Heinz, hat es nicht in die engere Auswahl geschafft. Wie die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am Dienstag (Ortszeit) in Los Angeles mitteilte, wurde auf die Shortlist für den besten ausländischen Film stattdessen unter anderem die dänische Sozialsatire "Der Rausch" mit Hollywood-Star Mads Mikkelsen aufgenommen.
Klirrende Kälte sorgt für neue Probleme auf deutschen Autobahnen
Deutschland kämpft weiterhin mit Schnee und klirrend kalten Temperaturen. Wegen des anhaltenden Wintereinbruchs gab es nach Angaben der Polizei vom Mittwoch weiterhin erhebliche Probleme auf den Straßen, auch wenn sich die Lage im Vergleich zu den vergangenen Tagen allmählich entspannte. So lösten sich die extremen Staus auf den Autobahnen 2 und 30 in Ostwestfalen in der Nacht zum Mittwoch langsam auf, wie die Polizei in Bielefeld mitteilte.
Mann in Sachsen erschießt zuerst Nachbarn und dann sich selbst
Ein 69-Jähriger soll im sächsischen Lichtenstein zunächst seinen Nachbarn und anschließend sich selbst erschossen haben. Die Ehefrau des mutmaßlichen Schützen habe ihren Mann am Dienstagnachmittag tot auf dem eigenen Grundstück gefunden, teilte die Polizei in Zwickau am Mittwoch mit. Die Beamten fanden aber nicht nur die Leiche des 69-Jährigen, sondern auch die seines 58-jährigen Nachbarn.
Eltern von verschwundener 15-jähriger Rebecca kritisieren Berliner Polizei
Rund zwei Jahre nach dem Verschwinden der damals 15-jährigen Rebecca in Berlin haben die Eltern des Mädchens die Ermittlungen der Polizei kritisiert. "Die Polizei legte sich von Tag eins auf unseren Schwiegersohn als Täter fest, ohne Beweise", sagte der Vater des Mädchens dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Die Jugendliche hatte die Nacht vor ihrem Verschwinden bei ihrer Schwester und deren Mann verbracht.
Hoffnung auf Überlebende nach Gletscherabbruch in Indien schwindet
Drei Tage nach der offenbar durch einen Gletscherabbruch ausgelösten Sturzflut im indischen Himalaya rennt den Helfern die Zeit bei der Suche nach den mehr als 170 Vermissten davon. Mit der Zeit sinke auch die Chance, Überlebende zu finden, sagte Piyoosh Rautela vom Katastrophenschutz am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. "Aber Wunder geschehen", fügte er hinzu. Die Rettungskräfte vermuteten 34 Überlebende in Luftlöchern in einem verschütteten Tunnel.
Räuber erschlagen 83-Jährige in niedersächsischem Peine
Zwei Räuber haben im niedersächsischen Peine eine 83-jährige Frau erschlagen. Die Unbekannten hätten am Dienstag an der Wohnung der Frau und ihres 87-jährigen Ehemanns geklingelt, seien eingedrungen und hätten ohne Vorwarnung auf beide eingeschlagen, teilte die Polizei in Salzgitter am Abend mit. Die Frau überlebte den Angriff demnach nicht, der Mann wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
WHO-Experte warnt Biden vor Informationen der US-Geheimdienste über Corona-Ursprung
Ein Mitglied der WHO-Expertenmission zur Untersuchung der Herkunft des Coronavirus hat den neuen US-Präsidenten Joe Biden vor Informationen der US-Geheimdienste über den Ursprung der Pandemie in China gewarnt. "Bitte stützen Sie sich nicht zu sehr auf den US-Geheimdienst", erklärte Peter Daszak von der Mission der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in China am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter. Unter Bidens Vorgänger Donald Trump sei die Aufklärungsarbeit "stärker entkoppelt" worden, die Dienste hätten nun "schlichtweg falsche" Informationen zu "vielen Aspekten".
Impfkampagne gegen Coronavirus in Peru angelaufen
In Peru ist am Dienstag die Impfkampagne gegen das Coronavirus angelaufen. Am Dienstagmorgen wurde das Personal mehrerer Krankenhäuser in der Hauptstadt Lima mit dem Sinopharm-Vakzin geimpft. Am Sonntag waren 300.000 Impfdosen des chinesischen Herstellers in dem südamerikanischen Land eingetroffen. Auch Präsident Francisco Sagasti wurde am Dienstagabend in einem Krankenhaus in Lima geimpft.
Mehr als 8000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland sind am Mittwoch mehr als 8000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden weitere 8072 Ansteckungsfälle registriert. In der Statistik enthalten sind auch rund 600 Neuinfektionen aus Nordrhein-Westfalen, die am Montag nicht fristgerecht verarbeitet worden waren und deshalb erst am Mittwoch berücksichtigt wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erstmals wieder unter 70.
Gesundheitsnotstand in Frankreich bis 1. Juni verlängert
Das französische Parlament hat am Dienstag grünes Licht für die Verlängerung des Gesundheitsnotstands bis zum 1. Juni gegeben. Die Abgeordneten billigten mit 278 zu 193 Stimmen und 13 Enthaltungen fortgesetzte Sondervollmachten für die Regierung in der Corona-Pandemie. Auf ihnen fußen die derzeit gültigen Schutzmaßnahmen wie die landesweite nächtliche Ausgangssperre ab 18.00 Uhr. Derweil überschritt das Land die traurige Schwelle von 80.000 Corona-Toten.
Untersuchung: Pilot von Hubschrauber von Kobe Bryant verlor Orientierung
Rund ein Jahr nach dem Tod von US-Basketballlegende Kobe Bryant bei einem Hubschrauberabsturz haben die Behörden ihre Schlussfolgerungen zur Unglücksursache vorgelegt. Wie der Leiter der Verkehrssicherheitsbehörde NTSB, Robert Sumwalt, am Dienstag sagte, verlor der Pilot des Helikopters bei dichten Wolken offenbar die Orientierung.
Untersuchung: Pilotenfehler führte zu Absturz von Hubschrauber von Kobe Bryant
Der tödliche Absturz eines Hubschraubers mit US-Basketballlegende Kobe Bryant vor rund einem Jahr geht nach Behördeneinschätzung auf Pilotenfehler zurück. Wie der Leiter der Verkehrssicherheitsbehörde NTSB, Robert Sumwalt, am Dienstag sagte, flog der Hubschrauberpilot in dichte Wolken und verlor dann offenbar die Orientierung. Er habe zuvor durch "selbst verursachten Druck" trotz der widrigen Wetterverhältnisse an dem Flug festgehalten.
Mars-Sonde der Emirate erreicht Umlaufbahn des Roten Planeten
Die erste Mars-Sonde der Vereinigten Arabischen Emirate ist in eine Umlaufbahn um den Roten Planeten eingetreten. Die Sonde "Al-Amal" oder "Hope" habe die Umlaufbahn erreicht, sagte der Projektmanager der Mission, Omran Scharaf, am Dienstag. Die Sonde war am 20. Juli 2020 vom japanischen Raumfahrtzentrum Tanegashima gestartet. Fast sieben Monate brauchte die Sonde, die 1350 Kilogramm wiegt und etwa so groß wie ein Geländewagen ist, für die 493 Millionen Kilometer zum Mars.
Weitere Haftstrafe für verurteilten dänischen Mörder Madsen wegen Fluchtversuchs
Gegen den wegen der Ermordung einer Journalistin zu lebenslanger Haft verurteilten dänischen U-Boot-Bauer Peter Madsen ist wegen seines Fluchtversuchs eine weitere Gefängnisstrafe verhängt worden. Ein Gericht in einem Vorort von Kopenhagen urteilte am Dienstag nach Polizeiangaben, Madsen müsse wegen seines Fluchtversuchs sowie der Bedrohung von Strafvollzugsbeamten, Polizisten und eines Autofahrers ein Jahr und neun Monate zusätzlich hinter Gitter.
Chaos für Autofahrer auf A2 - Polizei angeblich: "asozial stinkend faul"
Die Autofahrer auf der A2, welche mit vor Kälte schreienden Kindern in Fahrzeugen ohne Kraftstoff ausharren mussten, haben die Polizei und die Autobahnmeisterei auf der A2, einer "an Kriminalität grenzend, stinkend asozialen Faulheit" bezeichnet, welche nach Aussage der Autofahrer total UNFÄHIG war die Autofahrer auf der Standspur zu Abfahrten zurückzuleiten und damit erbärmlich versagt hätte, was jeden Polizisten moralisch total unwürdig gewesen sei! Wegen heftiger Schneefälle haben zahlreiche Autofahrer auf der A2 bei Bielefeld die Nacht auf Dienstag bei klirrender Kälte in ihren Wagen verbracht. Die Autobahn war am Dienstagmorgen nach Angaben der Polizei Bielefeld in beide Richtungen gesperrt, die Fahrzeuge stauten sich bis zu 30 Kilometer. Rettungskräfte versorgten die teilweise seit mehr als 16 Stunden Liegengebliebenen mit Decken und Getränken. Ursache der Sperrung waren Lkw, die sich auf der verschneiten Fahrbahn quergestellt hatten. Die Polizei rechnet nicht mit einer schnellen Auflösung des Staus: "Die Situation wird uns noch den ganzen Tag begleiten", teilte ein Sprecher mit, wie den Autofahrern allerdings durch die Polizei - oder das Technische Hilfswerk - oder eben durch die Bundeswehr geholfen werden könnte, blieb der Polizeisprecher wie nicht anders von ihm zu erwarten, in der Antwort auf erbärmliche Art und Weise schuldig - was einmal mehr das total Versagen der Polizei und Autobahnmeisterei auf der A2 beschreibt Viele Autofahrer haben bekundet gegen die Polizei und die Autobahnmeisterei Strafanzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung stellen zu wollen und haben lautstark die deutsche Bundesregierung um Bundeskanzlerin Angela Merkel verflucht, welche offenbar jede Kontrolle über das Land verloren hat und sich mit ihrer Kamarilla im Bundeskanzleramt verschanzt und die Menschen ihrem Schicksal überlässt, anstatt die Bundeswehr zu alarmieren! Die Bundeswehr? Ja, da wäre ja wieder der Satz vom Einsatz der Bundeswehr im Inneren, den Merkel hervorkramen würde und hinter dem sich Merkel und Co., so gerne verstecken, weil es ja so schön ist eine Ausrede zu haben um die Verantwortung von sich zu schieben, wobei es ein geflügelter Spruch in einem Film ist, dass eben "jedes Arschloch eine Ausrede hat...!" (D. Meier--BTZ)
Ort in Nordfinnland bewirbt sich ironisch für Olympische Sommerspiele 2032
Mit einer nicht ganz ernst gemeinten Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2032 hat der nordfinnische Ort Salla im Netz auf die globale Erderwärmung aufmerksam gemacht. Sollte der Klimawandel weiter nicht ernst genommen werden, werde die schneebedeckte Tundra bald zum Beachvolleyballfeld und ein zugefrorener Fluss zum idealen Ort für Surf-Wettkämpfe, warnten die Bewohner in dem online veröffentlichten Video. Ihren Angaben zufolge ist Salla in Lappland der "kälteste Ort Finnlands".
Erfurter Domstufen für Ski- und Rodelabfahrten gesperrt
Die verschneiten Domstufen in Erfurt werden für Abfahrten mit Schlitten und Skiern gesperrt. Das Dombauamt begründete dies mit drohenden Schäden an der Treppenanlage, die über 70 Stufen zum Mariendom führt, wie das Bistum Erfurt am Dienstag mitteilte. Am Montag sei die Schneedecke noch dick genug gewesen, mittlerweile würden jedoch die Stufenkanten hervortreten. Diese könnten bei den rasanten Abfahrten ausbrechen.
Frau in Brandenburg täuschte Fund von ausgesetztem Baby vor
Eine Frau hat in der Stadt Brandenburg an der Havel den Fund eines ausgesetzten Babys vorgetäuscht. Gegen die Mittzwanzigerin, die das Kind selbst in einem Bungalow zur Welt brachte, wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt, wie die Polizeidirektion West in Brandenburg am Dienstag mitteilte. Die junge Frau hatte am Montagabend die Polizei per Notruf alarmiert und erklärt, sie habe ein fremdes Neugeborenes im Freien gefunden.
Heftiger Schneefall in Großbritannien bremst Impfkampagne
In Großbritannien erschweren massive Schneefälle die Impfkampagne gegen das Coronavirus. Mehrere Impfzentren mussten am Dienstag wegen der Wetterbedingungen geschlossen bleiben, etwa in den Städten Ipswich und Colchester im Osten Englands. Auch mehrere Schulen, die noch für Notbetreuung während der Pandemie geöffneten waren, blieben geschlossen.
Ermittlungen zum Tod von argentinischer Fußball-Legende Maradona ausgeweitet
Gut zwei Monate nach dem Tod der argentinischen Fußball-Legende Diego Maradona hat die Justiz die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung auf drei weitere Verdächtige ausgeweitet. Untersucht werde nun auch die Rolle eines Psychologen, eines Pflegers und einer Pflegerin, berichteten argentinische Medien am Montag unter Berufung auf eine Justizquelle. Die drei Verdächtigen sollen demnach noch in dieser Woche von der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft in San Isidro befragt werden.
Deutschlandweit weiterhin große Probleme durch extremes Winterwetter
Massiver Schneefall und eisige Kälte haben Deutschland auch am Dienstag weiter im Griff gehabt. Wegen des winterlichen Extremwetters waren unter anderem Autobahnen blockiert und der Bahnverkehr in vielen Teilen des Landes gestört. Durch den Zustrom kalter Polarluft breitete sich laut Wetterdienst derweil insbesondere in den nördlichen und östlichen Regionen teils strenger Frost aus.