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Elektroautohersteller Polestar aus Schweden will in den USA an die Börse
Der schwedische Elektroautohersteller Polestar, ein Tochterunternehmen von Volvo und dessen Eigentümer Geely aus China, will in den USA an die Börse gehen. Polestar plane den Börsengang über ein sogenanntes Special Purpose Acquisition Vehicle (Spac) an der Technologiebörse Nasdaq, teilte das Unternehmen am Montag mit. Polestar wurde vor vier Jahren gegründet; 2020 verkaufte der Hersteller rund 10.000 Fahrzeuge. Bis 2025 sollen es 290.000 jährlich werden.
F1: Lewis Hamilton macht 100 voll und übernimmt WM-Führung
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat im Regen von Russland seinen 100. Formel-1-Sieg gefeiert. Der britische Weltmeister setzte zum richtigen Zeitpunkt auf die Intermediate-Reifen und gewann in Sotschi vor seinem WM-Rivalen Max Verstappen, der sich im Red Bull vom letzten Startplatz auf das Podium kämpfte. Damit übernahm Hamilton wieder die Führung in der WM-Wertung von dem Niederländer. Dritter wurde Carlos Sainz jr. (Spanien) im Ferrari.
Feuerwehr: Auto stürzt in Berlin metertief von Stadtautobahn
In Berlin sind in der Nacht zu Sonntag zwei Männer bei einem Autounfall schwer verletzt worden. Nach bisherigen Ermittlungen fuhr ein Mann im Bezirk Charlottenburg auf der Stadtautobahn Richtung Wedding, als er die Kontrolle über das Fahrzeug verlor, gegen eine mobile Leitplanke stieß, abhob und mehrere Meter tief neben die Gleise des S-Bahnhofs Westend stürzte, wie die Polizei mitteilte.
Elon Musk sieht in Chipkrise nur vorübergehendes Problem
Tesla-Chef Elon Musk sieht in der Chipkrise nur ein vorübergehendes Problem. Er glaube, dass es sich bei dem weltweiten Mangel an Halbleitern, der vor allem die Automobilindustrie derzeit schwer belastet, nur um ein "kurzfristiges" Problem handle, sagte Musk am Freitag in einer Videoschalte auf einer Technologiekonferenz im italienischen Turin. "Es gibt eine Menge Werke zur Chipherstellung, die gerade gebaut werden", fuhr der Milliardär fort.
Mercedes-Benz wird Anteilseigner bei Batteriehersteller ACC
Vor dem Hintergrund der angestrebten Elektrifizierung von Mercedes-Benz steigt der Autobauer bei dem französisch-deutschen Batteriezellenhersteller ACC ein. Mercedes-Benz werde gemeinsam mit dem Autobauer Stellantis sowie dem Ölkonzern Total "gleichberechtigter Anteilseigner" an dem Joint Venture, wie der Daimler-Konzern in Stuttgart am Freitag mitteilte. Demnach sollen alle drei Partner einen Anteil von 33 Prozent halten.
Verstappen gegen Hamilton: "Er kennt mich wirklich gar nicht"
In Sotschi wurde es offensichtlich: Das WM-Duell der Formel 1 ist auch ein Generationenkonflikt. Lewis Hamilton, 36, sprach mit geradezu väterlicher Nachsicht über seinen heißblütigen Herausforderer Max Verstappen, 23. "Er wird es nicht zugeben, und ich will auch gar nichts unterstellen", sagte Rekordweltmeister Hamilton, "aber ich kann mich gut an meinen ersten Titelkampf erinnern, und damals hat sich alles geradezu aufgetürmt."
Formel Eins: Mick Schumacher startet auch 2022 für Haas
Mick Schumacher geht auch in seiner zweiten Formel-1-Saison für das US-Team Haas an den Start. Am Donnerstag vor dem Großen Preis von Russland (Sonntag, 14.00 Uhr/Sky) bestätigte der Rennstall den 22-Jährigen für das Jahr 2022. Schumachers Teamkollege bleibt der Russe Nikita Masepin (22), der in Sotschi sein Heimrennen bestreitet.
Chipmangel führt zu Produktionseinbruch bei Autoherstellern
Unternehmen weltweit stehen vor einem Problem: Lieferengpässe und steigende Transportpreise erhöhen die Kosten der Produktion - oder legen sie sogar ganz lahm. So führt der Chipmangel in der Autoindustrie 2021 weltweit zu einem Produktionsausfall von 7,7 Millionen Autos, wie das Beratungsunternehmen AlixPartners am Donnerstag prognostizierte. Zwar sei die Produktion von Halbleitern weltweit hochgefahren worden, sagte die Direktorin des OECD-Direktorats für Handel und Landwirtschaft, Marion Jansen. "Aber trotzdem kommt man nicht nach."
EuGH: Thermofenster ist eine unzulässige Abschalteinrichtung
Geht es nach dem zuständigen Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, ist ein sogenanntes Thermofenster bei Dieselfahrzeugen nicht mit EU-Recht vereinbar. Generalanwalt Athanasios Rantos wertete diese Technik zur Abgasreinigung in seinen Schlussanträgen am Donnerstag als Abschalteinrichtung. Bei normalen Nutzungsbedingungen verringere diese nämlich die Wirksamkeit der Abgasreinigung, argumentierte er. (Az. C-128/20 u.a.)
Digitaler Führerschein: Ministerium startet ein Pilotprojekt
Ab Donnerstag können Autofahrer eine digitale Version ihres Führerscheins erstellen und auf ihrem Smartphone mitführen. Dies kündigte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG aktuell an. Der Zugang erfolgt demnach über die App "ID Wallet" ("digitale Brieftasche"), die im App-Store des Geräteanbieters heruntergeladen werden kann. Bei der aktuellen Digitalversion des Führerscheins handelt es sich jedoch noch um einen Prototypen. Anwendungen müssen erst entwickelt werden
Erhöhung der Pendlerpauschale um 1 Cent kostet 230 Millionen
Die Erhöhung der Pendlerpauschale für Arbeitnehmer um einen Cent würde dem Fiskus Mindereinnahmen von jährlich rund 230 Millionen Euro bescheren. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine schriftliche Frage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler hervor, über die die "Rheinischen Post" am Donnerstag berichtete. Demnach würde eine Abschaffung der Pauschale dem Staat 5,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen bescheren.
Prozess um Diebstahl des Porsche von Udo Lindenberg begonnen
Vor einem Hamburger Amtsgericht hat am Mittwoch ein Prozess um den Diebstahl des Porsche von Sänger Udo Lindenberg begonnen. Ein 26-jähriger Mann ist angeklagt, den Luxussportwagen im Juli vergangenen Jahres entweder selbst aus der Tiefgarage des Hamburger Hotels "Atlantic" gestohlen oder später von den unbekannten eigentlichen Tätern als Hehler übernommen zu haben. Der Diebstahl von Lindenbergs Auto sorgte bundesweit für Aufsehen.
Eon und Volkswagen stellen Schnellladesäule für Elektroautos vor
Der Energiekonzern Eon und der Automobilhersteller Volkswagen haben eine besonders schnelle Ladesäule für Elektroautos vorgestellt. Der Schnelllader kommt bei der Installation ohne Tiefbaumaßnahmen aus und liefert genug Strom, um parallel zwei E-Autos mit bis zu 150 Kilowatt Leistung zu laden, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Ein normaler Stromanschluss wird demnach mit einer internen Batterie kombiniert, um eine ausreichende Leistung zu erhalten.
Mann mit drei Promille bei 220 Stundenkilometern gestoppt
Die Polizei hat in Hessen einen Betrunkenen mit drei Promille gestoppt, der mit bis zu 220 Stundenkilometern über die Autobahn 3 raste. Wie die Beamten am Montagabend in Wiesbaden mitteilten, fiel der 56-Jährige am Samstagnachmittag einem Zeugen auf, als er an einer Tankstelle torkelnd gegen eine Zapfsäule pinkelte. Danach stieg er in seinen Wagen und fuhr auf die Autobahn in Richtung Köln.
Autovermieter sagen kräftige Preissteigerungen im nächsten Jahr voraus
Wer einen Mietwagen braucht, muss sich im kommenden Jahr auf höhere Kosten einstellen. "Wir gehen davon aus, dass die Preise im nächsten Jahr erneut deutlich steigen", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Autovermieter Deutschlands, Jens Erik Hilgerloh, der Fachzeitung "Automobilwoche" laut Vorabmeldung vom Sonntag. "Es ist schon jetzt absehbar, dass zu wenige Vermietfahrzeuge auf dem Markt sind", sagte er zur Begründung. "Steigt die Nachfrage weiter, verschlechtern sich die Konditionen."
BGH entscheidet Mitte Oktober über Schließung eines maroden Parkhauses
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Freitag in Karlsruhe über die Schließung eines Parkhauses in Augsburg verhandelt. Das Gebäude ist heruntergekommen, stark sanierungsbedürftig und seit Jahren geschlossen. Ausgenommen waren drei Ebenen, die der klagenden Firma gehören: Sie vermietete diese an ein Hotel, bis sie ebenfalls gesperrt wurden. (Az. V ZR 225/20)
Autoindustrie kritisiert Plan für strengere Förderrichtlinie für Plug-In-Hybride
Die Automobilindustrie hat Kritik an einer geplanten Änderung der Förderrichtlinie für Elektrofahrzeuge geäußert. Die Neuerung werde "den Hochlauf der Elektromobilität kurzfristig bis mittelfristig ausbremsen", erklärte am Donnerstag die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, gemeinsam mit dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Das Bundeswirtschaftsministerium plant strengere Regeln für die Förderfähigkeit von Plug-In-Hybriden.
BGH: Es gibt kein Schadenersatz für Leasing im Dieselskandal
Wer vor Bekanntwerden des Dieselskandals einen Audi mit manipuliertem Motor geleast hat, hat keinen Anspruch auf Erstattung der Leasingbeträge. Die Nutzung des Autos kompensiere in dem Fall die Zahlungen, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Donnerstag. Er wies die Revision eines Autokäufers zurück, der einen Audi 2009 erst geleast und später gekauft hatte. (Az. VII ZR 192/20)
Rennstall bestätigt: Vettel fährt auch 2022 für Aston Martin
Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel (34) setzt seine Formel-1-Karriere fort und geht auch im kommenden Jahr für Aston Martin an den Start. Das gab das britische Team am Donnerstag bekannt. Auch der Kanadier Lance Stroll wurde für 2022 bestätigt.
Strafprozess im VW-Dieselskandal in Braunschweig begonnen
Vor dem Landgericht Braunschweig hat der Strafprozess im VW-Dieselskandal gegen vier teils ehemalige Mitarbeiter des Konzerns begonnen. Das Verfahren findet wegen des großen Medieninteresses in der Stadthalle von Braunschweig statt. Den vier damaligen Führungskräften wird für den Zeitraum von November 2006 bis September 2015 unter anderem gewerbs- und bandenmäßiger Betrug vorgeworfen. Dabei geht es um eine eingebaute Schummelsoftware in den Dieselautos, die den wahren Ausstoß von Stickoxiden im Fahrmodus verschleierte.
Weniger verkaufte Autos in Europa wegen Lieferengpässen
Die Autohersteller in Europa haben trotz hoher Nachfrage im August fast ein Fünftel weniger Neuwagen verkauft als im Vorjahresmonat. Grund seien die Lieferengpässe bei Halbleitern, sie führten zu Produktionsausfällen, erklärte die Unternehmensberatung EY am Donnerstag. Die Hersteller könnten die derzeit hohe Nachfrage nicht bedienen.
Preis für Super über 1,56 Euro - Preis für Diesel bei 1,40 Euro
Die Preise für Sprit sind erneut gestiegen. Der bundesweite Durchschnittspreis für einen Liter Super stieg im Vergleich zur Vorwoche um 0,3 Cent auf aktuell 1,566 Euro, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Diesel kratzt demnach an der Marke von 1,40 Euro: Binnen Wochenfrist stieg der Preis pro Liter um 0,4 Cent auf 1,398 Euro.
Deutschland: Zahl der Autos pro Haushalt nimmt deutlich zu
Allen Klimaschutzsorgen zum Trotz hat die Zahl der Autos in Deutschland weiter zugenommen. Anfang Januar 2021 waren 48,2 Millionen Pkw in Deutschland zugelassen, das waren 14 Millionen mehr als zehn Jahre zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Mehr als zwei Drittel aller Erwerbstätigen (68 Prozent) fuhren 2020 mit dem Auto zur Arbeit - auch bei Strecken von weniger als zehn Kilometern.
Autounternehmen und Zulieferer: Viele Patente im Elektrobereich
Es sind insbesondere die großen Autounternehmen und Zulieferer, die in Deutschland an elektrischen Antrieben für Autos forschen: BMW, Daimler und Volkswagen und die fünf größten Zulieferer waren zwischen 2010 und 2018 für 88 Prozent der Patentanmeldungen zum elektrifizierten Antriebsstrang verantwortlich, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Dienstag erklärte. Abgesehen von diesen Großunternehmen sei in Deutschland "kaum eine adäquate Patentaktivität" in der Kfz-Industrie zu verzeichnen.
Trend zu Sommerurlaub mit Auto führt zu deutlich mehr Staus
Laut einer Untersuchung des ADAC sind in diesem Sommer wieder erheblich mehr Menschen in Deutschland in den Urlaub gefahren - was auch zu deutlich mehr Staus auf den Straßen führte. Das Verkehrsaufkommen in Deutschland sei im Juli und August sogar höher gewesen als vor Ausbruch der Corona-Pandemie, teilte der Automobilklub am Dienstag in München mit. Demnach gab es in den zwei Monaten 169.000 Staus.
VW-Manager: Betrugssoftware systematisch verschleiert
Vor dem Start des VW-Betrugsprozesses vor dem Landgericht Braunschweig hat einer der damals an dem Skandal Beteiligten über den Umgang des Autobauers mit der Betrugssoftware gesprochen. "Ich habe den US-Behörden nicht alles gesagt, was ich wusste", sagte der frühere VW-Manager Oliver Schmidt, nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG."Das wurde mir zum Verhängnis." "Es gab Gespräche, wo mir gesagt wurde, was ich zu sagen habe", sagte Schmidt. "Es gab ein Skript, was ich sagen sollte und was ich nicht sagen sollte. Unter anderem sollte ich dieses Wort ’defeat device’ nicht sagen." Die Anweisungen seien in einer Runde mit leitenden Managern und auch der Rechtsabteilung besprochen worden, zitierte der Sender den früheren VW-Manager. Der Dieselskandal bei VW war Mitte September 2015 öffentlich geworden; die US-Umweltbehörde EPA teilte mit, dass VW Abgaswerte manipuliert habe. Der Autobauer räumte ein, bei bestimmten Dieselmotoren eine Software verbaut zu haben, die den Ausstoß von Stickoxid nur auf dem Prüfstand senkt, nicht aber im Straßenverkehr. Schmidt wurde im Dezember 2017 wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer siebenjährigen Haftstrafe und zu einer Geldstrafe in Höhe von 400.000 Dollar verurteilt. Volkswagen entließ ihn noch im selben Monat. Nach mehreren Jahren in US-Haft wurde Schmidt schließlich nach Deutschland überstellt und ist auf Bewährung frei. (P.Hansen--BTZ)
Formel-1-Rennen in Monza macht 15 Millionen Euro Verlust
Das Formel-1-Rennen in Monza hat sich für die Organisatoren vom finanziellen Standpunkt als Flop erwiesen. Lediglich 46.000 Fans kamen an den drei Tagen beim Großen Preis von Italien an die Strecke, 20.000 Personen waren beim Rennen am Sonntag dabei. Diese Zahlen lagen deutlich unter den Erwartungen. Damit sei ein Verlust von rund 15 Millionen Euro entstanden, beklagte Streckenchef Giuseppe Redaelli.
Berlin: Auto von Kandidat für Abgeordnetenhauswahl angezündet
Im Berliner Stadtteil Mahlsdorf ist in der Nacht zum Dienstag das Auto eines Politikers angezündet und erheblich beschädigt worden. Ein Anwohner habe die Polizei alarmiert, teilten die Beamten mit. Der auf der Straße parkende Wagen habe in Flammen gestanden, ein davor stehendes Auto sei ebenfalls beschädigt worden.
Automobilbranche weiter stark von Lieferengpässen betroffen
Der deutschen Autoindustrie machen Lieferschwierigkeiten bei Halbleitern und anderen Vorprodukten weiter schwer zu schaffen. "Ohne Halbleiter, ohne Elektronik, keine Chance", sagte der Geschäftsführer des deutschen Mikrochip-Herstellers Infineon, Reinhard Ploss, bei einer Präsentation auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) am Mittwoch in München. Doch wie viele Vorprodukte sind Mikrochips derzeit Mangelware: Laut einer aktuellen Konjunkturumfrage des Ifo-Instituts beklagten im August gut 91 Prozent der Autohersteller und Zulieferer Lieferengpässe.
Russell-Ersatz: Williams holt Albon in die Formel 1 Serie
Der Traditions-Rennstall Williams hat einen Ersatz für Top-Talent George Russell gefunden und holt Alex Albon zurück in die Formel 1. Der 25-Jährige erhält 2022 nach einem Jahr in der DTM wieder ein Stammcockpit in der Königsklasse, gemeinsam mit dem Kanadier Nicholas Latifi (26) bildet Albon das Fahrer-Duo bei Williams. Das teilten die Engländer am Mittwoch mit. Zuletzt waren auch dem Deutschen Nico Hülkenberg kleine Chancen auf den Platz bei Williams eingeräumt worden.
ADAC: Spritpreise ziehen weiter an - Rezession befürchtet
Die Preise für Sprit sind erneut gestiegen. Laut einer aktuellen Auswertung des ADAC stieg der Preis für einen Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche um 0,5 Cent auf 1,563 Euro im bundesweiten Durchschnitt, wie der Automobilclub am Mittwoch erklärte. Auch der Preis für Diesel verteuerte sich demnach um 0,7 Cent auf aktuell 1,394 Euro. Der Preis von Rohöl der Sorte Brent fiel im gleichen Zeitraum von gut 73 auf 72 Dollar pro Barrel.
Familienclans sollen in Hessen und Bayern gemietete Autos weiterverkauft haben
In Hessen und Bayern haben Staatsanwaltschaft, Polizei und Steuerfahndung am Dienstag die Wohnungen von neun Verdächtigen durchsucht, die Autos gemietet und später mit gefälschten Dokumenten verkauft haben sollen. Eine 29-jährige Deutsche und ein 21-jähriger Deutscher seien festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Mittwoch mit. Die Verdächtigen gehören demnach mehreren miteinander verbundenen Familien im Rhein-Main-Gebiet an.