Letzte Nachrichten
Politik
Deutschland, Frankreich und Großbritannien führen Atomgespräche mit dem Iran in der Türkei
Vertreter des Iran und Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens haben in Istanbul erneut Gespräche über das iranische Atomprogramm geführt. Bei dem Treffen am Freitag sei der "aktuelle Stand der indirekten Atomverhandlungen sowie die Aufhebung von Sanktionen" besprochen worden, erklärte der stellvertretende iranische Außenminister Kasem Gharibabadi im Onlinedienst X mit Blick auf die jüngsten Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA. US-Präsident Donald Trump machte derweil erneut Druck auf Teheran, einem Abkommen zuzustimmen - andernfalls werde "etwas Schlimmes passieren".
Sport
"In großartiger Verfassung": Havertz vor Rückkehr
Fußball-Nationalspieler Kai Havertz steht rechtzeitig vor dem Final Four der Nations League mit der DFB-Auswahl vor seinem Comeback. "Er ist in großartiger Verfassung", sagte Teammanager Mikel Arteta vom FC Arsenal über seinen Schützling.
Politik
Merz: Gespräche zwischen Ukraine und Russland sind "erstes positives Signal"
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine und Russlands in Istanbul als "erstes positives Signal" begrüßt. Das Treffen sei "ein sehr kleines, aber erstes positives Signal", sagte Merz am Freitag beim Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Tirana. Die Ukraine warf Russland im Anschluss an die Gespräche in Istanbul allerdings umgehend vor, "inakzeptable Forderungen" zu stellen.
Wirtschaft
Sinkender Börsenwert: Chef von Ozempic-Hersteller Novo Nordisk tritt ab
Angesichts eines stark gesunkenen Börsenwerts tritt der Chef des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk, Lars Fruergaard Jörgensen, zurück. Die Entscheidung sei in beiderseitigem Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat gefallen, teilte Novo Nordisk am Freitag mit. Gründe seien die "jüngsten Herausforderungen" für das Unternehmen und "die Entwicklung des Aktienkurses seit Mitte 2024". Der Wert der Aktie ist seitdem um mehr als die Hälfte gefallen.
Politik
Präsidenten-Stichwahl in Rumänien: Macron warnt vor "Einmischung"
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat mit Blick auf die am Sonntag anstehende zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Rumänien vor "Einmischungen" gewarnt. "Wir sehen es bei unseren Wahlen, Rumänien erlebt es gerade (...), dass wir Bedrohungen ausgesetzt sind, die die Integrität unserer Demokratien untergraben", sagte er bei einem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) am Freitag in Tirana. Er verwies dabei auch auf Moldau, das täglich "Opfer russischer Einmischungen" sei.
Wirtschaft
Teams-Software: Microsoft macht Zugeständnisse an EU-Wettbewerbshüter
Auf Druck der EU-Wettbewerbshüter hat der US-Konzern Microsoft Änderungen am Vertrieb seiner Videokonferenz-Software Teams in Europa zugesagt. Microsoft habe sich unter anderem bereiterklärt, künftig eine günstigere Version seiner Office-Pakete ohne die Teams-Software anzubieten, teilte die EU-Kommission am Freitag mit. Die Wettbewerbshüter wollen die Marktmacht des US-Konzerns reduzieren und konkurrierenden Videokonferenz-Anbietern bessere Chancen verschaffen.
Politik
Trump zur Lage in Gaza: "Viele Menschen sind am Verhungern" - Wieder israelische Angriffe
US-Präsident Donald Trump hat sich angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen besorgt geäußert. "Viele Menschen sind am Verhungern", sagte Trump am Freitag vor Journalisten in Abu Dhabi. "Wir schauen uns Gaza an und wir werden uns darum kümmern", fügte er hinzu. Unterdessen erklärte die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen, bei Angriffen im Laufe des Tages habe es bisher mindestens 74 Todesopfer gegeben.
Wissenswertes
Prügelattacke: US-Sänger Chris Brown muss in Großbritannien bis Mitte Juni in U-Haft
Der US-Sänger Chris Brown, Ex-Freund der Sängerin Rihanna, muss wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung bis Mitte Juni in Großbritannien in Untersuchungshaft. Brown müsse bis zum 13. Juni in Gewahrsam bleiben, entschied am Freitag ein Richter in der nordenglischen Stadt Manchester. Damit müssen voraussichtlich zwei ausverkaufte Konzerte des Sängers am 8. Juni in Amsterdam und am 11. Juni in Hamburg ausfallen.
Sport
"Null Einfluss!": Funkel über Causa Lemperle - Einsatz möglich
Friedhelm Funkel hat die Fans des 1. FC Köln nach einer turbulenten Woche eindringlich auf das große Ziel eingeschworen - und sich dabei einen Einsatz von Tim Lemperle ausdrücklich offengehalten. "Es gab einige Schlagzeilen, ob der Aufstieg dadurch gefährdet sein könnte", sagte der Trainer über die Aufregung um den erfolgreichsten Stürmer des Teams: "Mitnichten! Das hat auf das Spiel am Sonntag, auf die Leistung am Sonntag überhaupt keinen Einfluss. Null Einfluss."
Politik
Kiew: Russland stellt bei Istanbul-Gesprächen "inakzeptable Forderungen"
Die Ukraine hat Russland vorgeworfen, bei den Verhandlungen beider Länder in Istanbul "inakzeptable Forderungen" erhoben zu haben, um die Gespräche scheitern zu lassen. Ein ukrainischer Regierungsvertreter sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, Moskau verlange von Kiew die Aufgabe ukrainisch kontrollierter Gebiete als Vorbedingung für eine Waffenruhe. Die Forderungen gingen "über das hinaus, was vor dem Treffen besprochen wurde".
Sport
Gutes erstes Training: Hamilton Fünfter in Imola
Lewis Hamilton ist vielversprechend in sein erstes Heimrennen als Ferrari-Pilot gestartet. Der Rekordweltmeister belegte im ersten freien Training zum Großen Preis der Emilia-Romagna den fünften Platz, in Imola waren nur die McLaren-Überflieger Oscar Piastri (Australien) und Lando Norris (England) sowie Carlos Sainz (Spanien/Williams) und George Russell (England) im Mercedes schneller. Zur Bestzeit des WM-Führenden Piastri fehlte Hamilton eine knappe Zehntelsekunde.
Wissenswertes
Sängerin Dua Lipa jüngstes Mitglied auf Liste der reichsten Briten unter 40 Jahren
Mit 29 Jahren auf der Liste der 40 reichsten Briten unter 40 Jahren - das hat Pop-Sängerin Dua Lipa geschafft und ist damit die Jüngste in diesem illustren Kreis. Die Musikerin mit albanischen Wurzeln habe ein geschätztes Vermögen in Höhe von 115 Millionen Pfund (137 Millionen Euro), berichtete die "Sunday Times" am Freitag.
Politik
Selenskyj fordert Folgen für Russland bei Scheitern von Istanbul-Gesprächen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine "starke Reaktion" gegen Russland gefordert, falls die Gespräche in Istanbul über einen Waffenstillstand in der Ukraine scheitern. "Sollte sich herausstellen, dass die russische Delegation wirklich nur Theater spielt und heute keine Ergebnisse liefern kann, muss die Welt reagieren", sagte Selenskyj beim Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft am Freitag im albanischen Tirana.
Boulevard
Bericht von Hilfsorganisationen: Zahl hungernder Menschen steigt auf 295 Millionen
Die Zahl hungernder Menschen weltweit hat sich erneut erhöht. Laut des am Freitag von einem Netzwerk global tätiger Hilfsorganisationen veröffentlichten "Global Report on Food Crises" waren im vergangenen Jahr 295,3 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht, wie die Organisation Aktion gegen Hunger in Berlin mitteilte. Das waren 13,7 Millionen mehr als 2023.
Wirtschaft
Wirtschaftsministerin Reiche will Wirtschaftswachstum wieder "ermöglichen"
Die neue Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche (CDU), will in der "längsten Krise in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" Wachstum "ermöglichen". Wirtschaftswachstum komme nicht von allein und bleibe auch nicht, "wenn man sich nicht kümmert", sagte sie am Freitag im Bundestag. Ohne Wachstum "verlieren wir die Mitte der Gesellschaft", warnte sie - und überließen diese "den Populisten von rechts und links, die mit vermeintlich einfachen Lösungen Stimmenfang machen".
Politik
Viel Business und wenig Diplomatie: Trump beendet Golfstaatenreise
US-Präsident Donald Trump hat am Freitag mit seinem Besuch in Abu Dhabi seine Reise durch die Golfstaaten beendet. Die erste große Auslandsreise seiner zweiten Amtszeit stand im Zeichen großer Geschäfte mit den finanzstarken Akteuren der Region. Die großen Krisen und Konflikte wie der Gaza-Krieg und der Atomstreit mit dem Iran traten dabei in den Hintergrund.
Wirtschaft
EU-weite Petition für Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität
Eine Petition für ein EU-weites Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität hat hunderttausende Unterschriften gesammelt. Am späten Freitagvormittag zählte die Petition der Initiative Act rund 870.000 Unterschriften - eine Million sind bis Samstag nötig, damit sich die EU-Kommission mit dem Anliegen der Unterzeichner befassen muss.
Politik
Lindner schwört FDP auf Arbeit außerhalb des Parlaments ein - emotionale Rede
Der scheidende FDP-Chef Christian Lindner hat seine Partei auf die Arbeit in der außerparlamentarischen Opposition eingeschworen und sich mit bewegenden Worten aus der Politik verabschiedet. Beim Parteitag in Berlin rief er die Mitglieder am Freitag dazu auf, diesen nach dem Wahldebakel vom Februar nicht als "Nullpunkt" anzusehen, sondern als "neuen Anfang für diese große freie demokratische Partei". Er fügte hinzu: "Die liberale Demokratie, sie ist ohne die liberale Partei nicht denkbar".
Boulevard
Angriffe auf Polizei bei propalästinensischer Demo: Beamter in Berlin schwer verletzt
Bei einer propalästinensischen Kundgebung in Berlin-Kreuzberg sind am Donnerstag elf Polizisten verletzt worden, einer davon schwer. Politiker verurteilten die Gewalt, Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigten ein konsequentes Vorgehen gegen die Täter an. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) forderte eine generelle versammlungsrechtliche Neubewertung derartiger Proteste.
Politik
Deutschland und Großbritannien wollen gemeinsame Langstreckenwaffe entwickeln
Deutschland und Großbritannien wollen eine gemeinsame Langstreckenwaffe entwickeln. Die Waffe solle eine Reichweite von "2000 Kilometern oder mehr abdecken", und ihre Entwicklung gehe nun "in die Projektierung", sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am Freitag in Berlin. Die Entwicklung der Abstandswaffe sei am Donnerstag beim Treffen von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und seinem britischen Kollegen John Healey in Berlin getroffen worden.
Sport
Frankfurt verpflichtet schwedisches Offensivtalent
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat sich die Dienste des schwedischen Offensivtalents Love Arrhov gesichert. Das teilten die Hessen einen Tag vor dem Saisonfinale mit. Der 16-Jährige verbleibt für die laufende Spielzeit, die in Schweden seit Ende März bis November läuft, zunächst bei seinem Heimatklub IF Brommapojkarna. Ab Januar 2026 erhält Love dann einen langfristigen Vertrag.
Politik
Merz und Pistorius am Donnerstag zu Aufstellung von Bundeswehr-Brigade in Litauen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) reisen am kommenden Donnerstag zum offiziellen Aufstellungsappell der Bundeswehr-Brigade in Litauen. Beide würden an der feierlichen Zeremonie bei der Panzerbrigade 45 in der Hauptstadt Vilnius teilnehmen, teilte der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer am Freitag mit. Er sprach von einem "wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur dauerhaften Stationierung einer deutschen Brigade an der Nato-Ostflanke".
Politik
Europäische Staaten führen Atomgespräche mit dem Iran in der Türkei
Vertreter des Iran und Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens haben am Freitag in der Türkei über das iranische Atomprogramm gesprochen. "Wir haben Ansichten ausgetauscht und über den aktuellen Stand der indirekten Atomverhandlungen sowie die Aufhebung von Sanktionen gesprochen", erklärte der stellvertretende iranische Außenminister Kasem Gharibabadi am Freitag im Onlinedienst X mit Blick auf die Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA. "Falls erforderlich, werden wir uns erneut treffen, um die Gespräche fortzusetzen", fuhr Gharibabadi fort.
Boulevard
29-Jähriger in Berlin wegen Mordes an früherer Freundin in Aufzug angeklagt
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat einen Mann angeklagt, der seine frühere Partnerin im Aufzug ihres Wohnhauses ermordet haben soll. Der 29-Jährige akzeptierte nach Angaben der Behöre vom Freitag nicht, dass die 27-Jährige sich von ihm getrennt hatte und ein Leben ohne ihn führen könnte. Ende Januar sei er ohne Vorwarnung zu dem Haus in Berlin-Marzahn gekommen, in dem sie wohnte.
Boulevard
Rückzahlung von Corona-Soforthilfen: Gastronomen scheitern vor Gericht in Münster
Wer Corona-Soforthilfen beantragt und dabei verschwiegen hat, dass sein Betrieb Teil eines größeren Firmenverbunds war, muss das Geld zurückzahlen. Das geht aus einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster laut Mitteilung vom Freitag hervor. Die Kläger hatten während der Coronapandemie 2020 für mehrere Gastronomiebetriebe Soforthilfen des Landes Nordrhein-Westfalen beantragt, dabei jedoch fälschlich angegeben, es handele sich um unabhängige Firmen.
Politik
Gespräche zwischen Russland und Ukraine in Istanbul haben begonnen
Die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland seit drei Jahren haben am Freitag in Istanbul begonnen. Fernsehbilder zeigten, wie die Delegationen beider Kriegsparteien einander gegenübersaßen. Das Treffen wurde vom türkischen Außenminister Hakan Fidan eröffnet, der eine Waffenruhe forderte.
Politik
Grüne wollen AfD-Mitgliedern die Waffen abnehmen lassen
Die Grünen haben gefordert, AfD-Mitgliedern Waffen wie Gewehre und Pistolen abnehmen zu lassen. "Wer einer Partei angehört, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuft wird, darf keinen Zugang zu Waffen haben", sagte der Innenexperte der Grünen-Bundestagsfraktion, Marcel Emmerich, dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Freitag.
Politik
Lindner sieht FDP auch außerhalb des Parlaments als Korrektiv zur Regierung Merz
Der scheidende FDP-Chef Christian Lindner hat seine Partei auf die Arbeit in der außerparlamentarischen Opposition eingeschworen. Es sei nun die Verantwortung der FDP, "die Reformen zu durchdenken und öffentlich einzufordern, die die Regierung Merz braucht, damit die eigenen neuen Schulden dauerhaft tragfähig sind", sagte Lindner am Freitag auf dem Bundesparteitag der FDP. Er sprach damit das von Schwarz-Rot vor der Regierungsbildung beschlossene Finanzpaket an.
Wirtschaft
Umfrage unter ostdeutschen Unternehmen: "Die Stimmung ist schlechter als die Lage"
Ostdeutsche Unternehmen sehen laut einer Umfrage viel Potenzial ihrer Region - sind aber skeptisch, ob sich dieses Potenzial auch heben lässt. Als größte Probleme haben die Firmen den Fachkräftemangel, die Strompreise und die politische Radikalisierung ausgemacht, ergab die am Freitag veröffentlichte Umfrage für das Ostdeutsche Wirtschaftsforum (OWF). Mehr als die Hälfte der Unternehmen äußerten sich zwar zufrieden mit ihrer wirtschaftlichen Entwicklung 2024 - die Wirtschaftslage insgesamt bewerteten fast die Hälfte aber negativ. "Die Stimmung ist schlechter als die Lage", erklärte das OWF.
Wirtschaft
Digitalminister Wildberger: Digitalisierung braucht Zeit und Mut
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) hat mit Blick auf die Digitalisierung in Deutschland vor zu hohen Erwartungen gewarnt. "Für Digitalisierung gibt es keinen Schalter, den man einfach umlegt und dann einfach ist alles gut und alles digital", sagte er am Freitag im Bundestag. "Digitalisierung ist ein Prozess, der braucht Zeit, der braucht Mut, der braucht Expertise, der braucht Geduld und der braucht Partner."
Politik
Angriffe auf Wahlkreisbüros von Parteien: Thüringen meldet neuen Höchststand
In Thüringen ist die Zahl politisch motivierter Angriffe auf Wahlkreisbüros von Bundestags- und Landtagsabgeordneten im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Sie erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr 2023 um rund ein Viertel auf 119, wie das Innenministerium in Erfurt am Freitag mitteilte. In den allermeisten Fällen handelte es sich um Sachbeschädigungen, es war aber auch eine gefährliche Körperverletzung dabei. Nur vier Taten wurden bisher aufgeklärt.
Politik
Ministerpräsident Schweitzer will SPD-Vizechef werden
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer will beim SPD-Bundesparteitag Ende Juni für einen der fünf Stellvertreterposten kandidieren. Der Landesvorstand der SPD Rheinland-Pfalz nominierte Schweitzer am Freitag einstimmig für die Wahl zum stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden, wie die Landes-SPD in Mainz erklärte.