Berliner Tageszeitung - Razzia bei krimineller Familie Remmo, "Rammo und Rammou"

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Razzia bei krimineller Familie Remmo, "Rammo und Rammou"




Razzia bei krimineller Familie Remmo, "Rammo und Rammou"
Razzia bei krimineller Familie Remmo, "Rammo und Rammou" / Foto: © AFP

Erneut geht die Polizei gegen hochkriminelle arabische Clans vor – und so steht die weiterhin berüchtigte Familie Remmo (auch Rammo oder Rammou geschrieben) im Fokus der Ermittler!
 
Am Freitagmorgen stürmten SEK und Fahnder in mehrere Wohnungen, in denen sie die Tatverdächtigen vermuteten. Nach Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG geht es um Adonis Remmo, Aref Remmo sowie Abdallah T., der als Cheflogistiker der Bande gilt. Auch bei einem Juwelier in Charlottenburg haben Beamten durchsucht.

Im Oktober 2020 versuchten bisher noch Unbekannte, mit einem Bohrsystem den Tresor der Sparkasse (Haspa) an der Hamburger Holstenstraße im Stadtteil Altona aufzubrechen. Dabei wurden die Kriminellen von einer Reinigungskraft gestört. Die feigen Täter flüchteten ohne ihre Diebesbeute, ließen jedoch ihr professionelles Einbruchswerkzeug zurück, dieses wird seit einiger Zeit mit den modernsten Techniken der Wissenschaft nach Spurchen untersucht und es ist nur eine Frage der Zeit, was das asozial kriminelle Pack von der Polizei gefasst werden wird!
 
An einem der Tatorte konnten die Ermittler DNA-Spuren sichern – und sie führten die Fahnder nach Berlin. Am Morgen schlugen die Ermittler in den Berliner Bezirken Neukölln, Mariendorf und Spandau zu.
 
Bei einem Juwelier an der Kantstraße waren heute nach Informationen BERLINER TAGESZEITUNG auch Ermittler der Dresdner Soko "Epaulette" dabei. Es wird vermutet, dass Diebesgut aus dem Einbruch in das Grüne Gewölbe möglicherweise dort gelandet ist. Der Ring um die kriminelle Bande sieht sich zu, besonders im Fokus die arabische Großfamilie Remmo, auch Rammo oder Rammou geschrieben, es ist zu hoffen, dass den Kriminellen bald und für immer das Handwerk gelegt wird - denn solche "Menschen" gehören werder nach Deutschland und asuch nicht in Freiheit.

Hier ist jeder Bürger ist aufgerufen diese Kriminellen zu beaobachten und jede mögliche Erkenntnis oder beobachtung sofort der Polizei, unter der Telefonnummer 110, zu melden!  (P.Hansen--BTZ)