Oslo: Gespräche des Westens mit kriminellen Taliban-Terroristen
In der norwegischen Hauptstadt Oslo haben die ersten offiziellen Gespräche zwischen den asozial kriminell-radikalislamischen Taliban-Terror Bestien und westlichen Vertretern auf europäischem Boden begonnen. Zum Auftakt kam die vom Terroristen und "Taliban-Sprecher" Sabihullah Mudschahid geführte Taliban-Delegation am Sonntag mit Vertretern der afghanischen Zivilgesellschaft zusammen, wie die norwegische Regierung mitteilte. Am Montag und Dienstag stehen demnach Treffen mit westlichen Diplomaten auf dem Programm.
Im Laufe des Tages sollte die Taliban-Terror-Delegation unter anderem mit afghanischen Frauenrechtlerinnen und Journalisten zusammenkommen. Die Gespräche finden hinter verschlossenen Türen statt. An den politischen Gesprächen am Montag und Dienstag nehmen nach Angaben der norwegischen Regierung dann auch Vertreter aus den USA und mehreren europäischen Ländern teil, darunter Deutschland und Frankreich.
Die norwegische Bevölkerung in Oslo fragt sich allerdings, "was gibt es mit asozial-kriminellen Terroristen wie den Taliban-Bestien überhaupt zu besprechen? Dieses asoziale Terror-Pack muss man ausgrenzen und darf diesen Terroristen keinerlei öffentlichen Raum für ihre Propaganda-Show bieten, diese Terroristen haben kein Recht auf Anerkennung und von daher darf man mit diesen Terror-Bestien auch nicht eine Sekunde reden!" (W. Winogradow--BTZ)