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Insolventer Flughafen Frankfurt-Hahn sucht nach Investoren
Der insolvente Flughafen Frankfurt-Hahn in Rheinland-Pfalz sucht nach neuen Investoren. Erste potenzielle Interessenten hätten sich bereits gemeldet, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Jan Markus Plathner von der Kanzlei Brinkmann&Partner am Mittwoch mit. Sie sollten bei einer internationalen Investorensuche berücksichtigt werden, "um die beste Lösung für die Gläubigergemeinschaft zu finden", erklärte Plathner weiter.
Reiselust und Frachtgeschäft bescheren Lufthansa positives Sommergeschäft
Reiselust und ein starkes Frachtgeschäft haben der Lufthansa ein überraschend positives drittes Quartal beschert: Der Luftfahrtkonzern verbuchte zwischen Juli und September erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder einen operativen Gewinn, wie er am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte. Außerdem erreichten die angebotenen Sitzkilometer wieder 50 Prozent des Vorkrisenniveaus. Unter dem Strich stand allerdings ein Quartals-Nettoverlust von 72 Millionen Euro.
Allianz pro Schiene fordert Angebotsoffensive für den Nahverkehr
Die Allianz pro Schiene fordert von der künftigen Bundesregierung eine Stärkung des Nahverkehrs auf den deutschen Schienen. "Der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP muss die Weichen stellen für eine Angebotsoffensive im Schienenpersonennahverkehr", erklärte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Mittwoch. Flege forderte zudem mehr Unterstützung für die Branche, um die Umsetzung des Deutschlandtakts zu beschleunigen.
Chinesischer Evergrande-Konzern stellt fast 60.000 Wohnungen fertig
Der in finanzielle Not geratene chinesische Immobilienkonzern Evergrande hat nach eigenen Angaben in den vergangenen Monaten fast 60.000 fertige Wohnungen übergeben. Zwischen Juli und Oktober wurden die Schlüssel für genau 57.400 Wohneinheiten an die Käuferinnen und Käufer ausgehändigt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in den sozialen Netzwerken mit. Die fertiggestellten Wohnungen gehören demnach zu 184 verschiedenen Projekten.
Gedruckte Zeitungen am Ende? Hohe Preise auf Papiermarkt
"Gedruckte Zeitungen sind Nachrichten von gestern" - die ist die Wahrheit, denn wer liest schon gern alte Nachrichten. Besonders vor dem Hintergrund des Umweltschutzes sollten gedruckte Zeitungen sogar verboten unverzüglich werden! Auf dem Papiermarkt gibt es angesichts von Lieferengpässen infolge der Corona-Krise massive Preissteigerungen, was einmal mehr die Frage aufwirft, sind die gedruckten Zeitungen bald am Ende - aus der Mode sind diese in Zeiten des Smartphones ohnehin seit längerer Zeit!Vor allem Rohstoffe wie Altpapier oder Zellstoff, die zur Papierherstellung notwendig sind, verteuerten sich "überdurchschnittlich", wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. So hätten sich die Großhandelspreise für gemischtes Altpapier im September 2021 mit einem Plus von gut 222 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als verdreifacht.
Lufthansa verbucht erstmals seit Corona-Krise wieder Gewinn
Dank einer stark gestiegenen Nachfrage nach Flügen ist die Lufthansa im Sommer erstmals seit Beginn der Corona-Krise wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im Dreimonatszeitraum von Juni bis August verzeichneten die Airlines der Gruppe 19,6 Millionen Fluggäste, wie der Konzern am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte. Das entspricht 46 Prozent des Vorkrisenniveaus des dritten Quartals 2019.
Kontovergleich von Check24 laut Urteil von Münchner Landgericht mangelhaft
Das Landgericht München hat einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen einen Girokontovergleich des Vergleichsportals Check24 stattgegeben. "Der Kontovergleich von Check24 war mangelhaft und hatte nicht die erforderliche Marktabdeckung", erklärte der Rechtsreferent beim vzbv, David Bode, am Dienstag. Verbraucherinnen und Verbraucher müssten die Konditionen unterschiedlicher Kreditinstitute auch wirklich vergleichen können. Check24 kritisierte das Urteil als "gleich mehrfach erschütternd". (Az. 33 O 15655/20)
US-Unternehmen in Deutschland bemängeln geringe staatliche Investitionen
Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird von den 50 umsatzstärksten US-Unternehmen in Deutschland schlechter bewertet als noch im Vorjahr. Wie die American Chamber of Commerce in Germany (AmCham) am Dienstag erklärte, gaben die US-Unternehmen dem Standort die Note 2,4. Im Vorjahr 2020 hatte die Bewertung noch bei 1,9 gelegen. Bemängelt wurden laut der Wirtschaftsvereinigung insbesondere zu niedrige staatliche Investitionen und der geringe Grad der Digitalisierung in der Verwaltung.
Trinkwasser am Flughafen BER mit Keimen verunreinigt
Das Trinkwasser am Hauptstadtflughafen BER ist mit Keimen verunreinigt. Bei einer Routinebeprobung in Terminal 1 wurden Coliforme Bakterien im Trinkwasser gefunden, wie ein Sprecher der Betreibergesellschaft des Flughafens am Dienstag mitteilte. Die Keime können Magen-Darm-Erkrankungen mit Durchfall oder Erbrechen auslösen.
Pfizer rechnet mit Jahresumsatz durch Corona-Impfstoff von 36 Milliarden Dollar
Der US-Pharmakonzern Pfizer hat die Umsatzerwartungen für seinen gemeinsam mit dem deutschen Unternehmen Biontech produzierten Corona-Impfstoff erneut nach oben geschraubt. Pfizer rechnet laut seinem am Dienstag vorgelegten Quartalsbericht damit, im gesamten Jahr 2021 insgesamt 2,3 Milliarden Dosen des Vakzins auszuliefern und damit 36 Milliarden Dollar (rund 31 Milliarden Euro) Umsatz zu machen.
Ausbau der Windkraft an Land kommt voran
Der Ausbau der Windkraft an Land kommt in Deutschland voran: Nach aktuellen Daten der Fachagentur Windenergie an Land wurden in diesem Jahr bis Ende September 345 neue Anlagen in Betrieb genommen, die zusammen eine Leistung von rund 1,37 Gigawatt hatten. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ergibt sich bezüglich der Leistung ein deutliches Plus von über 56 Prozent. Die Zahl der neuen Anlagen betrug damals 269.
Festgesetzter britischer Fischkutter bleibt weiter in Le Havre
Ein im britisch-französischen Fischereistreit festgesetzter britischer Fischkutter liegt weiter im Hafen von Le Havre. Das bestätigte ein Sprecher des Hafens am Dienstag der AFP. Er widersprach damit der Ankündigung des britischen Umweltministers George Eustice auf dem Sender Sky, dass das Boot freigelassen sei. Die französische Justiz sollte am Mittwoch über das weitere Vorgehen entscheiden.
Tchibo vermittelt Öko-Strom von Privatpersonen für Privatpersonen
Tchibo vermittelt ab sofort Ökostrom von Privatpersonen an Privatpersonen. Die Kundinnen und Kunden können wählen, wie ihr Strom erzeugt wird, und suchen sich den Produzenten oder die Produzentin persönlich aus, wie das Hamburger Handelshaus am Dienstag mitteilte. Auf Wunsch können sie die Anlagen auch besuchen. Tchibo kooperiert mit der Plattform Enyway.
Junge Arbeitslose in Frankreich sollen 500 Euro für Suche nach Lehrstelle erhalten
Junge Arbeitslose in Frankreich sollen künftig bis zu 500 Euro monatlich erhalten, wenn sie sich bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz professionelle Hilfe holen. Die Unterstützungsleistung solle ab März 2022 gezahlt werden, kündigte Präsident Emmanuel Macron am Dienstag auf Facebook an. Berechtigt seien "alle jungen Menschen unter 26, die seit mehreren Monaten weder in einer Ausbildung sind noch Arbeit haben".
Greenpeace fordert mehr Alternativen zu Neuwaren in deutschen Innenstädten
Die Umweltorganisation Greenpeace sieht im Konsum von Waren den Haupttreiber der Klimakrise und fordert daher einen Umbau des Einzelhandels: In den kommenden fünf Jahren sollten zehn Prozent der Verkaufsflächen in deutschen Innenstädten für Alternativen zum Neukauf bereitgestellt werden, forderte die Greenpeace-Konsumexpertin, Viola Wohlgemuth, in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Dienstag: "Secondhand und Kreislaufwirtschaft müssen normal werden."
Reederei Maersk versechsfacht Gewinn wegen hoher Frachtpreise
AP Möller-Maersk, die größte Containerschiffsreederei der Welt, profitiert von der enormen Nachfrage nach Frachtkapazitäten und den gestiegenen Preisen: Im dritten Quartal versechsfachte sich der Gewinn im Vorjahresvergleich auf 5,4 Milliarden Dollar (4,7 Milliarden Euro), wie Maersk am Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg um 67 Prozent auf 16,6 Milliarden Dollar.
Mediziner fordern von Ampel-Parteien Maßnahmen gegen Übergewicht bei Kindern
Im Kampf gegen Fehlernährung rufen Mediziner und Verbraucherschützer die Ampel-Parteien zu einer Beschränkung von an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Lebensmittel auf. Die Unterzeichner des Appells, der AFP am Dienstag vorlag, fordern von SPD, Grünen und FDP, in ihrem angestrebten Koalitionsvertrag eine klare Formulierung zu verankern, wonach es verbindliche Regeln dafür geben soll, dass "nur ausgewogene Produkte an Kindern beworben werden dürfen".
Macron stoppt vorerst Strafmaßnahmen gegen Großbritannien im Fischereistreit
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat im Streit um Fischerei-Lizenzen das Inkrafttreten von Strafmaßnahmen gegen Großbritannien um Mitternacht vorerst gestoppt. Macron verwies am Montagabend am Rande der Weltklimakonferenz in Glasgow auf laufende Verhandlungen mit der Regierung in London. "Wir werden keine Sanktionen verhängen, während wir verhandeln."
Frankreich verhängt vorerst keine Strafmaßnahmen gegen London im Fischereistreit
Im Streit um Fischereilizenzen verhängt Frankreich vorerst keine Strafmaßnahmen gegen Großbritannien. Bis zu einem für Donnerstag geplanten Treffen zwischen dem britischen Brexit-Beauftragten David Frost und Frankreichs Europa-Staatssekretär Clément Beaune werde es keine Sanktionen geben, erklärte das Präsidialamt in Paris am Montagabend. Zuvor hatte Frankreich damit gedroht, ab Mitternacht in der Nacht zum Dienstag Strafmaßnahmen in Kraft zu setzen.
Coca-Cola kauft Getränkehersteller BodyArmor ganz
Der Getränkeriese Coca-Cola übernimmt den auf Getränke für Sportler spezialisierten Hersteller BodyArmor ganz. Nach 15 Prozent 2018 kaufe Coca-Cola nun den Rest für 5,6 Milliarden Dollar (4,8 Milliarden Euro), wie der Konzern am Montag mitteilte. BodyArmor war vor zehn Jahren gegründet worden, 2013 stieg der vergangenes Jahr tödlich verunglückte Basketballstar Kobe Bryant mit rund sechs Millionen Dollar ein.
Im Fischereistreit droht nun Großbritannien Frankreich mit Vergeltung
Im Fischereistreit zwischen Frankreich und Großbritannien schlagen die Wogen weiter hoch: Am Montag drohte die britische Handelsministerin Liz Truss mit "Vergeltungsmaßnahmen", sollte Paris wie angekündigt ab Dienstag mit schärferen Warenkontrollen und einem Anlegeverbot für britische Schiffe Ernst machen. Auch ein persönliches Gespräch zwischen den Präsident Emmanuel Macron und Premier Boris Johnson hatte am Wochenende keine Lösung gebracht.
Britischer Bankchef tritt wegen Verbindungen zu Epstein zurück
Der Chef der britischen Großbank Barclays, Jes Staley, ist wegen seiner Verbindungen zum verstorbenen US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zurückgetreten. Staley wolle die vorläufigen Ergebnisse der Ermittlungen der britischen Finanzaufsicht gegen ihn anfechten, teilte die Bank am Montag mit. Sie betonte, im vorläufigen Ergebnis sei nirgends festgestellt worden, dass Staley die mutmaßlichen Verbrechen Epsteins "gesehen" oder davon Kenntnis gehabt habe.
Konzerne: Extra-Kantinenbereiche für Geimpfte und Genesene
Geimpfte und vom Coronavirus Genesene sollen bei großen Konzernen in Nordrhein-Westfalen künftig eigene Kantinenbereiche oder Cafeterias bekommen. Wie die "Rheinische Post" am Montag berichtete, setzen Bayer, Eon und Alltours auf solche Sonderbereiche. Dort sollen demnach Beschäftigte ohne Einschränkungen zusammensitzen können, während diejenigen, die sich nicht impfen lassen oder keine Auskunft über ihren Impfstatus geben, weiterhin Abstandsregeln, Masken oder Trennwände akzeptieren müssen.
Ryanair steigert Umsatz in sechs Monaten um satte 83 Prozent
Der irische Billigflieger Ryanair hat in den sechs Monaten bis September kräftig aufgeholt, erwartet im Gesamtjahr aber unter dem Strich weiterhin einen Verlust. Von April bis Ende September flogen 39,1 Millionen Menschen mit Ryanair, 128 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Der Umsatz stieg um 83 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro, der Verlust verringerte sich.
Umsatz der Einzelhändler im September zurückgegangen
Der Umsatz der Einzelhändler in Deutschland ist im September zurückgegangen. Im Vergleich zum August betrug das Minus preisbereinigt 2,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Vergleich zum September 2020 waren es 0,9 Prozent weniger. Der Umsatz lag aber mit 3,7 Prozent weiterhin über dem Vorkrisenniveau.
Neun von zehn Tarifbeschäftigten bekommen Weihnachtsgeld
Fast neun von zehn Beschäftigten mit Tarifvertrag (87,2 Prozent) bekommen in diesem Jahr Weihnachtsgeld. Brutto sind es im Durchschnitt 2677 Euro und damit 1,9 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Tarifbeschäftigte im Westen bekommen demnach im Schnitt 2695 Euro brutto, das sind 5,5 Prozent mehr als die Tarifbeschäftigten im Osten erhalten.
Biden berät mit G20-Ländern über Lieferketten-Probleme
US-Präsident Joe Biden hat angesichts von weltweiten Lieferengpässen am Rande des G20-Gipfels über eine Stärkung der globalen Lieferkette beraten. Wie das Weiße Haus in Washington am Sonntag mitteilte, haben an dem Treffen in Rom Vertreter der EU und die Staats- und Regierungschefs von 14 anderen Ländern teilgenommen, darunter Indien, Australien und Südkorea.
USA und EU einigen sich im Streit um Strafzölle auf Stahl und Aluminium
Die USA und die EU haben ihren Handelskonflikt um Stahl- und Aluminiumexporte beigelegt. Wie US-Handelsministerin Gina Raimondo am Samstag am Rande des G20-Gipfels in Rom bekanntgab, werden die vor drei Jahren von Ex-Präsident Donald Trump verhängten US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus Europa aufgehoben. "Begrenzte Mengen" von Stahl und Aluminium aus der EU könnten nun wieder zollfrei in die USA importiert werden.
G20-Staaten geben grünes Licht für globale Mindeststeuer
Die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten haben einer globalen Mindeststeuer von 15 Prozent für global agierende Unternehmen grünes Licht gegeben. US-Finanzministerin Janet Yellen sprach am Samstag auf dem G20-Gipfel in Rom von einem "historischen" Schritt. Damit werde der "schädliche Wettlauf nach unten bei der Unternehmensbesteuerung beendet".
Umfrage: Hälfte der Deutschen für längere Laufzeit der Atomkraftwerke
Vor dem Hintergrund hoher Strompreise und ambitionierter Klimaziele befürwortet rund die Hälfte der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine längere Laufzeit der deutschen Atomkraftwerke. Wie eine Umfrage des Instituts Yougov für die "Welt am Sonntag" ergab, sind 50 Prozent der Befragten der Meinung, die geplante Abschaltung der Kraftwerke sollte "auf jeden Fall" oder "eher" zurückgenommen werden. Dies verneinten 36 Prozent der Befragten, 14 Prozent machten keine Angabe.
Flughafen BER benötigt dringend weitere Finanzhilfen
Der vor einem Jahr eröffnete Flughafen BER benötigt dringend die nächste Finanzspritze, um eine Insolvenz abzuwenden. "Wir brauchen schnell Geld, wir brauchen Cash", sagte die neue Chefin Aletta von Massenbach dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Demnach reicht die Liquidität der Flughafengesellschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes (FBB) noch "bis zum ersten Quartal 2022".
Airbus testet Flugzeug mit nachhaltigem Treibstoff auf Pflanzenöl-Basis
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat eine Testreihe mit nachhaltig hergestelltem Kerosin gestartet. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, flog am Vortag eine Maschine des Typs A319neo drei Stunden lang ausschließlich mit sogenanntem Sustainable Air Fuel (SAF) im Tank über dem Firmensitz in Toulouse. Der Treibstoff wurde hauptsächlich aus altem Speiseöl hergestellt.