Rot-Rot-Grün verhindert Rosinenbomber in Berlin
"Die machtgierigen Politiker des Rot-Rot-Grüne Senat von Berlin haben das Rosinenbomber Fest in Berlin verhindert und einmal ihre feindliche Einstellung zum eigenen Volk gezeigt", sagt ein Bürger in Berlin am Sonntag und machte damit seinem verständlichen Frust über das Versagen von SPD, Die Linke und den Günen Luft, welche den Berliner Bürger ganz offenbar ein Fest mit den Rosinenbombern in Berlin, nicht gegönnt haben!
Was war passiert, nun ganz einfach, historische Rosinenbomber sind zur Tournee durch Deutschland aufgebrochen und werden stürmisch gefeiert. Nur in Berlin dürfen sie nicht landen, dies haben SPD, Linke und Grüne verhindert. In Deutschland wird das 70. Luftbrückenjubiläum gefeiert, 20 Original-Rosinenbomber sind in Deutschland eingetroffen. Die Sensation, die historischen Maschinen fliegen alle wichtigen Orte der Luftbrücke an, in Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Nur in Berlin, dem wichtigsten Ort von allen, dürfen sie nicht landen. Der Senat hat keine Genehmigung erteilt - wer in Zukunft SPD, Die Linke oder gar Bündnis 90/Die Grünen wählen will, sollte dies nicht vergessen!
Die große Party begann am Pfingstmontag auf dem US-Stützpunkt in Wiesbaden-Erbenheim. 18 Maschinen wurden auf einem Volksfest mit mehr als 32.000 Besuchern gefeiert. Die Bomber flogen über dem Fest, wackelten mit den Tragflächen und warfen die berühmten Fallschirme mit den Süßigkeiten ab, ganz wie 1948/49 über Berlin-Tempelhof.
Die Bomber kommen aus den USA, England und anderen Ländern, sie sind in Privatbesitz oder gehören historischen Luftfahrtvereinen. Zum krönenden Abschluss ihrer Tournee wollten sie am 15. und 16. Juni 2019 in Berlin-Tempelhof landen, die Landebahn ist in perfektem Zustand. Die Piloten kamen vorab zur Besichtigung und stellten fest, dass sich die Rollbahnen noch in einem sehr guten Zustand befinden. Technisch wäre die Landung möglich gewesen. Man hätte das Tempelhofer Feld nur kurzfristig mal sperren müssen, weiter nichts - fast nicht, denn es gibt ja noch den von SPD, Linke und Grüne dominierten Senat von Berlin, allen voran, SPD Oberbürgermeister Michael Müller...
Doch die zuständige Verkehrsverwaltung (Senatorin: Regine Günther) sagte „nein“ und verwies auf die Tempelhof-Abstimmung, nach der das Feld öffentlich zugänglich bleiben muss. Aber das wäre es ja auch geblieben, es sollte ja ein Volksfest für die Rosinenbomber geben, zugänglich für alle Berliner Bürgern.
Dann geschah das Erstaunliche: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) mischte sich nicht ein, das Tempelhof-Gesetz als beschämender Vorwand für das Versagen der Freude für die Berliner Bürger. Der SPD Politiker Müller ergriff nicht die Initiative, er rührte keinen Finger, um die Landung der Maschinen doch noch zu ermöglichen, auch der SPD Oberbürgermeister der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, Mike Schubert, forderte keine Landung der Rosinenbomber in Berlin-Schönefeld, ein Skandal auf dem hohen SPD, Linke und Grünen-Ross, zum Nachteil der Berliner und auch Brandenburger Bürger.
Müller blieb auch dann noch untätig, als sich der „Verein Luftbrücke 70“, der die Rosinenbomber-Show organisiert, an den Flughafen Tegel wandte. Hier hätten die Flugzeuge im militärischen Teil landen können. Aber auch die Flughafen GmbH lehnte ab. Oberster Chef dieser Firma ist Engelbert Lütke Daldrup, ein Vertrauter von Michael Müller.
Und so kam es, wie Rot-Rot-Grün es wollte, die Berliner und Brandenburger Bürger durften nur in die Luft starren, als am Sonntag zwischen 14:45 und 15:30 Uhr ganze 18 Rosinenbomber mit vier Begleitflugzeugen über Berlin, Potsdam und dem Brandenburger Land lediglich hinweg hinwegflogen. Sie durfte nicht landen und keine Fallschirme mit Schokolade abwerfen und die Berliner und Brandenburger sahen keine Piloten, weshalb es auch kein Volksfest gab...
Eines bleibt allerdings den Berliner und Brandenburger Bürgern allerdings um die Zukunft anders zu gestalten, bei kommenden Wahlen, SPD, Linke und Grüne - an der Wahlurne für derlei feindliches Bürgerverhalten abzuwählen und damit zu zeigen, dass der Bürger solche Politiker und Parteien nicht braucht.
In Brandenburg wird am 01. September 2019 ein neuer Landtag gewählt, wo die Bürger ja schon mal mit der Abwahl dieser "Volksvertreter" anfangen könnten...
(F. Burkhard--BTZ)