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WHO: Zeitliche Streckung von Biontech-Impfstoffgabe in Ausnahmefällen möglich
Impfexperten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) halten eine Vergrößerung des zeitlichen Abstands zwischen den für eine Immunisierung gegen das Coronavirus notwendigen zwei Dosen des Biontech-Pfizer-Vakzins unter bestimmten Bedingungen für vertretbar. In Ausnahmefällen sei eine zeitliche Streckung der Impfstoffgabe um einige Wochen möglich, sagte der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe für Immunisierungen (SAGE), Alejandro Cravitio, am Dienstag vor Journalisten. Stunden zuvor hatte Biontech vor einem solchen Vorgehen gewarnt.
Regel-Verstöße in der Covid-Krise untergraben Vertrauen in schwedische Regierung
Verstöße gegen die eigenen Empfehlungen in der Covid-19-Krise haben dazu geführt, dass das Vertrauen der Schweden in ihre Regierung spürbar nachgelassen hat. Das Boulevard-Blatt "Aftonbladet" veröffentlichte am Dienstag eine Umfrage, wonach inzwischen 42 Prozent der Schweden "sehr wenig" Vertrauen zu Ministerpräsident Stefan Löfven haben - eine Zunahme um zehn Prozentpunkten gegenüber Dezember.
Hürden verzögern Start von WHO-Untersuchung zu Corona-Herkunft in China
Bürokratische Hürden verzögern den Start der Mission der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in China zur Erforschung der Herkunft des Coronavirus. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zeigte sich am Dienstag vor Journalisten "sehr enttäuscht" darüber, dass die chinesischen Behörden noch nicht alle erforderlichen Genehmigungen ausgestellt hätten, um die Untersuchung des internationalen Expertenteams vor Ort zu ermöglichen.
Hoffnung auf Überlebende nach Erdrutsch in Norwegen aufgegeben
Sechs Tage nach dem verheerenden Erdrutsch in Norwegen haben die Rettungskräfte die Hoffnung aufgegeben, Überlebende zu finden. Alle Orte, wo jemand hätte überleben können, seien abgesucht worden, sagte die Polizeisprecherin Ida Melbo Oystese am Dienstag. "Wir haben alles getan, was wir konnten."
Dänemark verschärft Corona-Auflagen wegen Virenmutation
Angesichts der Verbreitung der neuartigen Corona-Mutation hat Dänemark die Auflagen noch einmal verschärft. "Bleiben Sie so viel wie möglich zu Hause, treffen Sie sich nicht mit Menschen außerhalb Ihres Haushalts", warnte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Dienstag vor Journalisten. Zusätzlich zum Teillockdown, der seit Mitte Dezember gilt, will die Regierung in Kopenhagen Treffen von mehr als fünf Menschen untersagen.
Thunfisch-König ersteigert bei jährlicher Auktion in Tokio nicht teuersten Fisch
Der als "Thunfisch-König" bekannte Sushi-Geschäftsmann Kiyoshi Kimura hat sich bei der diesjährigen Thunfischauktion in Tokio zurückgehalten. "Ich habe in diesem Jahr nicht das höchste Gebot abgegeben, weil dies die Zeit der Selbstbeherrschung ist", sagte Kimura und verwies auf die in der Corona-Krise stark angeschlagene Gastronomie-Branche.
Biontech: Wirksamkeit bei zeitlicher Streckung von Impfstoffgaben nicht überprüft
Das deutsche Pharmaunternehmen Biontech hat davor gewarnt, die für eine Immunisierung notwendigen zwei Dosen seines Corona-Impfstoffs in größerem zeitlichen Abstand als vorgesehen zu geben. Es lägen keine Daten vor, die eine Sicherheit und Wirksamkeit für den Fall belegten, dass die beiden Dosen im Abstand von mehr als drei Wochen gespritzt werden, erklärte Biontech am Dienstag.
Australiens Premierminister verteidigt verzögerten Start von Impfkampagne
Trotz zunehmenden Drucks zum Start seiner Corona-Impfkampagne in Australien will Premierminister Scott Morrison keine "unnötigen Risiken" eingehen. "Australien befindet sich nicht in einer Notsituation wie Großbritannien. Also müssen wir keine Abstriche machen", sagte Morrison am Dienstag dem Lokalradiosender 3AW. Während in vielen Ländern bereits die Impfungen begonnen haben, wird die australische Arzneimittelbehörde erst im Februar über eine Impfstoff-Zulassung entscheiden. Erste Impfungen werden voraussichtlich Ende März erfolgen.
Neues Rekordjahr für Kokain-Funde am Antwerpener Hafen
Im vergangenen Jahr ist am Antwerpener Hafen mehr Kokain beschlagnahmt als je zuvor. Die Behörden fanden 2020 insgesamt über 65 Tonnen der Droge, wie das belgische Finanzministerium am Dienstag mitteilte. Belgien bleibt damit das wichtigste Einfallstor für Kokain in die EU.
Hausbewohnerin starr vor Schreck wegen fremden Manns auf Klobrille
Großer Schreck am stillen Örtchen: Beim Öffnen der Badezimmertür hat eine Hausbewohnerin im nordhein-westfälischen Windeck-Au einen fremden Mann auf der Toilette sitzend vorgefunden. Die Frau wurde bei dem Zwischenfall am frühen Montagmorgen starr vor Schreck, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Sie schrie den Unbekannten an, der daraufhin aufstand, seine Hose hochzog und wortlos an der Hausbewohnerin vorbei ins Wohnzimmer ging.
Gefängnisstrafe für Küchenhelfer nach Diebstählen im Buckingham-Palast
Weil er Medaillen und Fotos aus dem Londoner Buckingham-Palast mitgehen ließ, ist ein Palastangestellter zu acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Nach Polizeiangaben vom Dienstag wurde der 37-jährige Küchenhelfer von einem Gericht verurteilt, nachdem er mehrere Diebstähle in der Residenz von Königin Elizabeth II. gestanden hatte.
US-Apotheker zerstörte Corona-Vakzin wegen Verschwörungstheorie
Ein Apotheker im US-Bundesstaat Wisconsin, der absichtlich hunderte Dosen Corona-Impfstoff zerstört hat, war offenbar ein Verschwörungstheoretiker. "Seine Absicht war, sie unbrauchbar zu machen, weil er der Überzeugung war, dass sie unsicher waren", sagte Bezirksstaatsanwalt Adam Gerol bei einer Anhörung am Montag. Demnach glaubte der Mann, dass das Vakzin der Firma Moderna die menschliche DNA verändern könne.
Statistik: Bayern leben am liebsten im eigenen Bundesland
Bayern bleiben ihrer Heimat treu: 85 Prozent aller in dem Freistaat Geborenen leben auch als Erwachsene noch dort, wie eine am Dienstag vorgestellte Statistik des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB) zeigt. Den zweiten und dritten Platz des Rankings belegen die Flächenländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen mit 83 beziehungsweise 82 Prozent.
Frankreich kündigt nach Kritik beschleunigte Impfkampagne an
Nach heftiger Kritik am schleppenden Start der Corona-Impfkampagne in Frankreich hat die Regierung rasche Verbesserungen versprochen. Beim Tempo der Impfkampagne werde das Land "in den kommenden Tagen unsere Nachbarn einholen", versicherte Gesundheitsminister Olivier Véran am Dienstag im Sender RTL. Die Strategie werde "verstärkt, beschleunigt und vereinfacht".
London: Lockdown in England könnte bis März andauern
Der erneute harte Lockdown in England wegen der rasant steigenden Corona-Neuinfektionen könnte möglicherweise noch bis März andauern. Der erneute harte Lockdown in England wegen der rasant steigenden Corona-Neuinfektionen könnte möglicherweise noch bis März andauern. Vor dem Land lägen "sehr, sehr schwierige Wochen", sagte der britische Staatssekretär Michael Gove am Dienstag dem Sender Sky News. Es sei nicht "mit Sicherheit" vorherzusagen, ob die Einschränkungen, die bisher für sechs Wochen angeordnet sind, dann auch aufgehoben werden könnten. Im März sollte es möglich sein, einige der Beschränkungen aufzuheben - "aber nicht zwangsläufig alle", fügte er hinzu.
Erneut Wohnungsdurchsuchung in Berlin wegen Juwelendiebstahls aus Grünem Gewölbe
Im Zusammenhang mit dem Juwelendiebstahl aus dem Dresdner Grünen Gewölbe ist erneut eine Wohnung in Berlin durchsucht worden. Bei dem Einsatz im Bezirk Neukölln wurden am Dienstag zwei Handys und mehrere Dokumente beschlagnahmt, die nun ausgewertet werden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden mitteilten. Die Ermittler wurden demnach von Spezialeinsatzkräften unterstützt.
US-Student erhält Corona-Impfung im Supermarkt
Ein US-Student hat beim Lebensmitteleinkauf im Supermarkt mehr als nur seine Einkäufe erledigt - nebenbei erhielt der junge Mann auch noch unverhofft eine Corona-Impfung. David MacMillan war mit einem Freund in der Hauptstadt Washington Einkaufen, als eine Mitarbeiterin in der Medikamenten-Abteilung die beiden ansprach und ihnen eine Impfung anbot.
Fast 11.900 Neuansteckungen mit Coronavirus in Deutschland
In Deutschland sind innerhalb eines Tages fast 11.900 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 11.897 weitere Ansteckungsfälle erfasst. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 1.787.410.
US-Schauspielerin Tanya Roberts lebensgefährlich erkrankt
Die US-Schauspielerin Tanya Roberts, die unter anderem durch den James-Bond-Film "Im Angesicht des Todes" weltberühmt wurde, ist lebensgefährlich erkrankt. Die 65-Jährige kämpfe in einem Krankenhaus in Los Angeles um ihr Leben, teilte ihr Publizist Mike Pingel am Montag mit. US-Medien hatten zuvor irrtümlich über Roberts vermeintlichen Tod berichtet, wobei sie sich auf Pingel beriefen.
Britische Regierung verhängt landesweiten harten Lockdown
Wegen der Ausbreitung der neuen Virus-Mutation werden die Corona-Maßnahmen in Großbritannien erneut verschärft. Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte am Montag einen sechswöchigen harten Lockdown in ganz England an, der am Mittwoch in Kraft tritt. Auch die schottische Regierung beschloss strenge Ausgangsbeschränkungen, die bereits von Dienstag an gelten.
Prozess gegen mutmaßliche Entführer einer betagten Hotel-Erbin in Nizza eröffnet
Vor dem Schwurgericht im südfranzösischen Nizza ist am Montag der Prozess gegen 13 Verdächtige angelaufen, die im Oktober 2016 an der Entführung der vermögenden Hotel-Erbin Jacqueline Veyrac beteiligt gewesen sein sollen. Als mutmaßlicher Anführer der Kidnapper-Bande muss sich ein 67-jähriger Italiener verantworten. Veyrac gelang damals mit Hilfe eines Passanten nach 48 Stunden, aus einem gestohlenen Kleintransporter freizukommen, in den sie von den Kidnappern eingesperrt worden war. Ein Lösegeld wurde nicht gezahlt.
Niederlande beginnen am Mittwoch als letztes EU-Land mit Corona-Impfungen
Als letztes Land in der EU beginnen die Niederlande am Mittwoch mit den Impfungen gegen das neuartige Coronavirus. Der Start der Impfkampagne sei um zwei Tage vorgezogen worden, teilte das Gesundheitsministerium am Montag mit. In einem ersten Schritt soll demnach das Klinikpersonal mit Kontakt zu Corona-Patienten immunisiert werden. Zudem sollen Mitarbeiter eines Pflegeheims in Veghel eine Impfung erhalten.
Schottland verhängt Corona-Lockdown bis Ende Januar
Die schottische Regierung verhängt wegen des Anstiegs der Corona-Fallzahlen einen landesweiten Lockdown bis Ende Januar. Von Dienstag an gelten strenge Ausgangsbeschränkungen, wie Regierungschefin Nicola Sturgeon am Montag im Parlament in Edinburgh ankündigte. Die Schotten dürfen ihr Zuhause dann nur noch in begründeten Fällen verlassen.
21-Jähriger brockt sich mit Bitte um Hilfe bei Bundespolizei Strafverfahren ein
Weil er seinen Rucksack im Essener Hauptbahnhof vergaß und deshalb die Bundespolizei um Hilfe bat, muss sich ein 21-Jähriger nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen. Der Mann rief nach Polizeiangaben am frühen Montagmorgen die Bundespolizisten an und bat darum, seinen am Bahnsteig stehen gebliebenen Rucksack einzusammeln. Er werde sein Eigentum dann zeitnah auf der Wache abholen.
Vorbereitungen für Schatzsuche rufen Wolfsburger Polizei auf den Plan
Die Vorbereitungen für eine Schatzsuche bei einer kleinen Familienfeier haben im niedersächsischen Wolfsburg die Polizei auf den Plan gerufen. Nach Angaben der Beamten vom Montag wählte ein Passant am Samstag vorsichtshalber den Notruf, nachdem er einen Mann dabei beobachtet hatte, wie er auf einem Spielplatz eine Tüte in einem Laubhaufen versteckte und fortging.
Finanzgericht: Für Umsätze von Zauberkünstler gilt ermäßigter Steuersatz
Für Umsätze eines selbstständigen Zauberkünstlers aus Auftritten bei Betriebs- und Privatfeiern gilt einem aktuellen Gerichtsurteil zufolge der ermäßigte Umsatzsteuersatz und nicht der Regelsteuersatz. Mit dieser am Montag veröffentlichten Entscheidung gab das Finanzgericht Münster der Klage eines Zauberers gegen das Finanzamt statt, das die Darbietungen des Klägers nicht als theaterähnliche Leistungen anerkannt hatte. (Az. 5 K 2414/19 U)
Polizei in Nordrhein-Westfalen warnt vor Betrug mit angeblichen Corona-Impfungen
In Nordrhein-Westfalen warnt die Polizei vor Betrugsversuchen im Zusammenhang mit angeblichen Corona-Impfungen. Kriminelle böten bundesweit vermeintliche Hausbesuche mit einem bekannten Wirkstoff am Telefon an, berichteten die Beamten am Montag in Gelsenkirchen und Siegen. Auf diese Weise wollte sie entweder direkt Geld ergaunern oder sich Zugang zu Wohnungen verschaffen, um unbeobachtet Wertgegenstände zu stehlen.
Brand in neuer Berliner U-Bahnstation an Rotem Rathaus
Im Anfang Dezember eröffneten Berliner U-Bahnhof "Rotes Rathaus" ist am Montag ein Brand ausgebrochen. An der Unterseite eines Zugs sei ein Lüfter in Brand geraten, sagte ein Feuerwehrsprecher. Rund 70 Feuerwehrleute waren im Einsatz, der Brand konnte schnell gelöscht werden. Zwei Menschen wurden vor Ort von einem Notarzt betreut, einer von ihnen wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.
Fahrlehrer unter Drogeneinfluss bei Verkehrskontrolle ertappt
Die Hamburger Polizei hat einen angehenden Fahrlehrer unter Drogeneinfluss aus dem Verkehr gezogen. Wie die Beamten in der Hansestadt am Montag mitteilten, wurde der 27-Jährige in der vergangenen Woche bei einer Verkehrskontrolle überprüft und geriet wegen "körperlicher Auffälligkeiten" in den Verdacht des Rauschmittelkonsums.
Deutschland: 9800 Neuinfektionen mit dem Coronavirus
In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 9800 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 9847 weitere Ansteckungsfälle erfasst. Die Gesamtzahl der erfassten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 1.775.513.Da am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Daten übermitteln, liegen die Fallzahlen des RKI sonntags und montags in der Regel niedriger als an anderen Wochentagen. Am Montag vergangener Woche hatte das Institut 10.976 neue Ansteckungsfälle bekanntgegeben. Nach den jüngsten Angaben des RKI wurden zudem 302 Todesopfer der Pandemie innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Toten in Deutschland seit Beginn der Pandemie wuchs damit auf 34.574. Die Zahl der von einer Corona-Infektion genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das RKI mit rund 1.401.200. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Montag 139,4. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in diesem Zeitraum.Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verhängung und Lockerung von Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Virus. Ziel der Bundesregierung ist es, die Inzidenz auf unter 50 zu drücken. Am Dienstag wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Bundesländer über das weitere Vorgehen gegen die Corona-Pandemie beraten. Der derzeitige harte Lockdown mit weitgehender Schließung von Geschäften, Schulen und Kitas gilt seit Mitte Dezember und ist vorerst bis zum 10. Januar - also kommenden Sonntag - befristet. Im Vorfeld der neuen Bund-Länder-Beratungen zeichnet sich ein breiter Konsens über eine Verlängerung des harten Lockdowns ab. (F. Schulze--BTZ)
Lottogewinner aus Reutlingen holt Preisgeld von elf Millionen Euro nicht ab
Mehr als zweieinhalb Jahre hatte ein Mann oder eine Frau aus Baden-Württemberg Zeit, einen Lottogewinn in Höhe von 11,3 Millionen Euro abzuholen - nun ist die Frist verstrichen. "Wir hätten dem Glückspilz nach der langen Suche von Herzen gern doch noch die Millionen ausbezahlt", erklärte Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker am Montag. Bis zum Ende des Jahres 2020 habe aber niemand eine gültige Spielquittung für die sechs Richtigen vorgelegt.
Einsatzkräfte hoffen nach Erdrutsch in Norwegen weiter auf Bergung Überlebender
Fünf Tage nach dem Erdrutsch in Norwegen haben die Rettungskräfte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, verschüttete Überlebende zu bergen. "Wir befinden uns noch in einem Rettungseinsatz, das bedeutet, dass wir vermuten, dass wir noch Überlebende finden können", sagte Einsatzleiter Roger Pettersen am Montag vor den Medien.