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Wieder über 1000 Tote: Das ist Ihr Skandal Frau Merkel
Keine VR9/B9 gesicherten Panzerlimousinen für mindestens 500.000 Euro, kein ständig bereit stehender Hubschrauber und auch kein eigenes Ärzte-Team, das rund um die Uhr zur Verfügung steht - all dies haben unsere älteren Mitbürger in Pflegeheimen nicht! Sie waren dem deutschen Staat und seinen Politikern gut genug viele Jahrzehnte mit ihren Steuergeldern die Bundesrepublik Deutschland - im Schweiße ihres Angesichts - finanziell auszuhalten, aber im Sterben sind sie unwürdig allein, allein gelassen von unfähigen Politikern auf hohen Rössern und in teuren Kaleschen, gezahlt und ausgehalten vom Volk! Deutsche Rentner sterben so würdelos und einsam, wie man in Deutschland 2021 nur sterben kann: eingesperrt im Altenheim nach einer Corona-Infektion. Ohne Abschied von ihren Liebsten. Ohne eine Hand, die sie halten können. Dass Frau Merkel, dass Herr Spahn, wird Ihnen das deutsche Volk nie vergessen - bald sind Wahlen - und egal welches Wahlgeschenk Sie machen, an der Wahlurne wird sich das Volk an diese politische Unfähigkeit erinnern... In Deutschland sind binnen eines Tages fast 24.700 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 24.694 weitere Ansteckungsfälle registriert. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen seit Pandemie-Beginn in Deutschland stieg damit auf 1.891.581. Nach Angaben des RKI wurden zudem 1083 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus innerhalb von 24 Stunden gezählt. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland wuchs damit auf 39.878. Die Zahl der von einer Corona-Infektion Genesenen bezifferte das RKI auf rund 1.511.800. Die Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Samstag 153,9. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in diesem Zeitraum. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verhängung und Lockerung von Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Virus. Ziel der Bundesregierung ist es, die Inzidenz auf unter 50 zu drücken. (A. Walsh--BTZ)
Jugendlicher in Nordrhein-Westfalen von Zug erfasst und tödlich verletzt
Im nordrhein-westfälischen Haan ist ein 16-jähriger Jugendlicher von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei in Mettmann am Samstag mitteilte, war der junge Mann nach Zeugenangaben am späten Freitagabend am S-Bahnhof Haan-Gruiten in das Gleis gesprungen und darin herumgelaufen. Als ein Personenzug einfuhr, habe es der Jugendliche nicht mehr geschafft, das Gleis rechtzeitig zu verlassen. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es nicht, es werde daher von einem tragischen Unglücksfall ausgegangen.
Großteil der Corona-Kranken hat über sechs Monaten Symptome
Ein Großteil der Corona-Kranken leidet laut einer Studie noch ein halbes Jahr später unter mindestens einem Symptom der Virusinfektion. 76 Prozent der Corona-Patienten, die zwischen Januar und Mai in der chinesischen Stadt Wuhan im Krankenhaus behandelt wurden, hätten die Symptome der Krankheit auch sechs Monate nach ihrer Entlassung nicht vollständig überwunden, heißt es in einer am Samstag in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Untersuchung.
Studie: Großteil der Corona-Kranken leidet noch nach sechs Monaten unter Symptomen
Lange Last durch Corona-Erkrankung: Einer Langzeitstudie im chinesischen Wuhan zufolge leidet ein Großteil der Betroffenen noch ein halbes Jahr später unter mindestens einem Symptom der Virusinfektion. Im Streit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) um den Start der Experten-Untersuchung zur Erforschung des Ursprungs des Coronavirus gab Peking am Samstag nach eigenen Angaben nun endlich grünes Licht. In der Provinz Hebei versuchen die Behörden derweil fieberhaft, mehrere Infektionsherde durch weitere strenge Maßnahmen einzudämmen.
Spaniens Hauptstadt Madrid versinkt vollkommen im Schnee
Spaniens Hauptstadt verschwindet unter einer dichten Schneedecke: In Madrid haben die schwersten Schneefälle seit 50 Jahren für Verkehrschaos gesorgt. Der Flughafen der spanischen Hauptstadt musste am Freitagabend aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Für Samstag wurden weitere 20 Zentimeter Schnee erwartet. Auch andere Teile des Landes wurden von den Schneemassen heimgesucht.
Sehr gut: Der spanischen Polizei gelingt ein Rekord-Drogenfund
Spanische Polizisten haben nach eigenen Angaben eine Rekordmenge von 827.000 Ecstasy-Pillen beschlagnahmt und einen wichtigen Drogenring ausgehoben. Es handele sich um die "größte Sicherstellung von synthetischen Drogen" in der Geschichte Spaniens, teilten Nationalpolizei und Guardia Civil am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Elf Menschen seien wegen Drogenhandels und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation festgenommen worden.
Neuer Höchststand bei Corona-Infektionen in den USA
In den USA ist ein neuer Höchststand bei der Zahl der Corona-Infektionen verzeichnet worden. Wie aus einer Zählung der in Baltimore ansässigen Johns Hopkins University vom Freitagabend (Ortszeit) hervorging, wurden binnen 24 Stunden fast 290.000 neue Ansteckungen ermittelt. Mehr als 3670 Menschen in den USA starben im selben Zeitraum im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.
Regisseur Michael Apted im Alter von 79 Jahren gestorben
Der britische Filmregisseur Michael Apted ist tot. Der Regisseur von "James Bond - Die Welt ist nicht genug" und weiteren erfolgreichen Spiel- und Dokumentarfilmen sei im Alter von 79 Jahren gestorben, teilte der Verband der Hollywood-Regisseure, Directors Guild of America (DGA), am Freitag (Ortszeit) mit.
WHO drängt auf fairere Verteilung von Corona-Impfstoffen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf eine fairere Verteilung der Corona-Impfstoffe gedrängt. "Zu Beginn haben die reichen Länder den Großteil des Vorrats an verschiedenen Impfstoffen aufgekauft", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf einer virtuellen Pressekonferenz am Freitag. Kein Land dürfe jedoch "die Warteschlange überholen und seine gesamte Bevölkerung impfen, während andere Länder gar keine Impfstoff-Lieferungen erhalten".
Amsterdam will Touristen Zugang zu Coffeeshops verbieten
Die Bürgermeisterin von Amsterdam, Femke Halsema, will Touristen den Besuch der berühmten Coffeeshops verbieten, wo Cannabis legal gekauft und konsumiert werden kann. Die holländische Hauptstadt zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an - jedoch nicht nur wegen ihrer schönen Häuser und Grachten. Sogenannte "Cannabis-Touristen" seien zu einem Ärgernis für die Stadt geworden, sagte Halsema dem Fernsehsender NOS.
Großbritannien verzeichnet Höchstzahl an Corona-Toten
In Großbritannien hat die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer der Corona-Pandemie einen neuen Höchststand erreicht. Binnen 24 Stunden wurden 1325 Todesfälle registriert, wie die Gesundheitsbehörden am Freitag mitteilten. Es ist die bislang höchste Zahl an Todesopfern, nachdem auf dem Höhepunkt der ersten Corona-Welle am 21. April 1224 Corona-Tote gemeldet wurden. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen lag am Freitag bei 60.053.
Vermeintlicher Gruselfund in Großbritannien entpuppt sich als Kartoffel
Großeinsatz für eine Knolle: Im Nordosten Englands hat sich ein vermeintlicher Gruselfund als harmlose Kartoffel entpuppt. Eine Gassigängerin hatte in einem schlammigen Feld nahe dem Dörfchen Winlaton etwas entdeckt, was sie für einen menschlichen Fuß hielt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die besorgte Frau alarmierte die Polizei und schickte auch gleich ein Foto des vermeintlichen Leichenteils mit.
Gigantisches Loch auf Krankenhausparkplatz in Neapel aufgetan
Auf einem Krankenhaus-Parkplatz im süditalienischen Neapel hat sich am Freitag urplötzlich ein gigantisches Loch aufgetan; Menschen kamen aber offenbar nicht ums Leben. Allerdings hätten Wasser und Strom in der Station für Covid-19-Patienten abgeschaltet und die Station für einige Zeit geschlossen werden müssen, teilten die örtlichen Gesundheitsbehörden mit. Weitere Schäden gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
EU-Behörde EMA könnte bis Ende Januar über AstraZeneca-Impfstoff entscheiden
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA könnte bis Ende Januar über die Zulassung des Impfstoffes des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca entscheiden. Es werde erwartet, dass AstraZeneca kommende Woche eine bedingte Marktzulassung beantragen werde, teilte die Behörde am Freitag auf Twitter mit. Abhängig von den vorliegenden Daten und deren Auswertung könne der Prozess dann Ende Januar abgeschlossen werden.
Bürgermeister von London warnt vor Kollaps der Krankenhäuser
Wegen der dramatischen Situation in den Krankenhäusern von London hat der Bürgermeister der britischen Hauptstadt vor einem Kollaps des Gesundheitssystems gewarnt. Angesichts des drastischen Anstiegs der Infektionen drohten in den Kliniken die Betten auszugehen, erklärte Sadiq Khan am Freitag. "Die ungeschminkte Wahrheit ist, dass wir innerhalb weniger Wochen keine Betten mehr für Patienten haben, wenn die Virusausbreitung nicht drastisch gebremst wird."
Großbritannien lässt dritten Corona-Impfstoff zu
In Großbritannien ist am Freitag ein dritter Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus zugelassen worden. Die zuständige Behörde habe den Einsatz des Mittels des US-Pharmakonzerns Moderna erlaubt, teilte das Gesundheitsministerium in London mit. Der Impfstoff habe die "strengen Vorgaben im Bereich Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität erfüllt". Die Regierung bestellte nach eigenen Angaben 17 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs, der ab dem Frühjahr verfügbar sein soll.
Jugendlicher aus Niedersachsen erlaubt sich Scherz mit angeblichem Babyverkauf
Mit einem angeblichen Babyverkauf über ein Kleinanzeigenportal im Internet hat sich ein Jugendlicher aus Niedersachsen erheblichen Ärger eingehandelt. Wie die Polizei in Salzgitter am Freitag mitteilte, bot der Minderjährige dort vermeintlich ein Kleinkind für 250 Euro an. Aus dem ganzen Bundesgebiet gingen daher am Donnerstagabend Hinweise besorgter Nutzer bei den Beamten ein.
Berliner Polizei hebt Privatcasino mit 35 Glücksspielern in Dreizimmerwohnung aus
Ein Privatcasino mit 35 Glücksspielern in einer Dreizimmerwohnung hat die Berliner Polizei ausgehoben. Die Spieler saßen in der Nacht zum Donnerstag im Stadtteil Alt-Hohenschönhausen zusammen, wie die Polizei am Freitag erklärte. Die Beamten entdeckten zwei illegale Geldspielgeräte und zwischen Spielkarten am Boden zudem Bargeld im fünfstelligen Wert. Wer der Inhaber der Wohnung war, ließ sich zunächst nicht ermitteln.
China riegelt zwei Metropolen von der Außenwelt ab
Im Kampf gegen einen neuen Anstieg der Corona-Infektionen hat China zwei Millionenstädte komplett von der Außenwelt abgeriegelt. Alle Transportverbindungen in die südlich von Peking gelegenen Metropolen Shijiazhuang und Xingtai wurden am Freitag unterbrochen. Den insgesamt rund 18 Millionen Einwohner wurde das Verlassen ihrer Städte per Anordnung der Behörden verboten - nur in ganz dringenden Fällen soll es eine Ausnahmeerlaubnis geben.
Polizei identifiziert flüchtigen Kaplan nach illegaler Gebetsstunde
Nach einer verbotenen Gebetsstunde in einem Wohnhaus im niedersächsischen Emsland hat die Polizei den flüchtigen katholischen Geistlichen identifiziert. Es handle sich um einen Kaplan aus dem nordrhein-westfälischen Bochum, teilten die Beamten am Freitag in Lingen (Ems) mit. Die Polizei hatte am Dienstag nach einem Zeugenhinweis in Aschendorf einen heimlichen Privatgottesdienst im Wohnzimmer eines Wohnhauses aufgelöst. Dabei floh der Pfarrer.
Pro Biontech-Ampulle ab sofort sechs statt fünf Impfungen möglich
Mit dem Corona-Impfstoff der Hersteller Biontech und Pfizer können ab sofort deutlich mehr Menschen geimpft werden als bisher. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) erklärte am Freitag, dass aus einer einzelnen Ampulle des Mittels nun sechs Dosen verimpft werden können. Bisher wurden lediglich fünf Impfdosen aus einem Fläschchen gewonnen.
Deutscher Biologika-Impfstoff in erster Studie "unter Erwartungen"
Der von dem Unternehmen IDT Biologika GmbH und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung entwickelte potenzielle Corona-Impfstoff hat die in ihn gesetzten Erwartungen in einer ersten klinischen Prüfung nicht erfüllt. Die Immunreaktionen lägen "in den vorläufigen Ergebnissen unter den Erwartungen", teilte das an der Entwicklung beteiligte Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) am Freitag mit. Die klinische Erprobung des Wirkstoffs werde ausgesetzt, um die Ursachen dafür zu finden.
Moderatorin Nazan Eckes nimmt Auszeit zur Pflege ihres Vaters
Die Moderatorin Nazan Eckes nimmt sich ab Montag für zwei Monate eine berufliche Auszeit, um ihren an Alzheimer erkrankten Vater zu pflegen und ihre Mutter zu unterstützen. Die Krankheit des Vaters habe sich "in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert", erklärte Eckes am Freitag in einer Mitteilung ihres Senders RTL. Die Moderation von "RTL Extra" übernimmt vertretungsweise Jana Azizi.
2020 geht zusammen mit 2016 als wärmstes Jahr in Geschichte ein
Das Jahr 2020 zieht mit dem Hitze-Rekordjahr 2016 gleich und geht damit ebenfalls als wärmstes Jahr in die Geschichtsbücher ein. 2020 habe die Temperatur weltweit 1,25 Grad über dem vorindustriellen Niveau gelegen, teilte der Copernicus-Dienst zur Erforschung des Klimawandels am Freitag mit. Dabei sollte aber beachtet werden, "dass 2020 trotz einer La-Niña-Abkühlung den Rekord von 2016 erreicht".
Verdacht gegen mutmaßlichen Doppelmörder aus Schleswig-Holstein erhärtet
Im Fall eines mutmaßlichen Doppelmords in Schleswig-Holstein hat sich der Verdacht gegen den Verdächtigen nach Angaben der Ermittler weiter erhärtet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Kiel mitteilten, bestätigte die Spurenauswertung, dass der Mann auch eine tot auf dem Dachboden seines Wohnhauses gefundene 26-Jährige tötete.
Brisbane verhängt Express-Lockdown wegen Coronavirus-Mutation
Die Stadt Brisbane in Australien verhängt wegen einer Infektion mit der zuerst in Großbritannien entdeckten Mutation des Coronavirus einen Express-Lockdown. Zur Eindämmung dieser ansteckenderen Virus-Variante "müssen wir sofort handeln", sagte die Premierministerin von Queensland, Annastacia Palaszczuk, am Freitag. Ab Freitagabend sollen mehr als zwei Millionen Menschen im Großraum Brisbane für mindestens drei Tage in ihren Häusern bleiben.
EU sichert sich bei Biontech/Pfizer 300 Millionen Corona-Impfdosen mehr
Nach Kritik an der unzureichenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoff verdoppelt die EU ihre Bestellung des Mittels von Biontech und Pfizer auf 600 Millionen Dosen. Wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag sagte, sicherte sich die EU 300 Millionen weitere Impfstoffdosen. Die ersten 75 Millionen davon würden ab dem zweiten Quartal dieses Jahres geliefert, der Rest bis Jahresende.
WHO: Ärmste Länder der Welt erhalten erste Corona-Impfdosen in kommenden Wochen
Die ärmsten Länder der Welt sollen zwischen Ende Januar und Mitte Februar die ersten Dosen des Corona-Impfstoffs erhalten. Die im Rahmen der Covax-Initiative beschafften Impfdosen sollen in den kommenden Wochen verteilt werden, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag ankündigte. Insgesamt habe Covax Zugang zu zwei Milliarden Dosen Impfstoff.
Deutschland: 1188 Corona-Tote an einem einzigen Tag
Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer durch die Corona-Pandemie in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 1188 weitere Todesfälle gezählt. Der bisherige Höchstwert lag bei 1129 Verstorbenen und war am 30. Dezember verzeichnet worden. Nach den jüngsten Angaben des RKI stieg die Gesamtzahl der erfassten Corona-Toten in Deutschland seit Beginn der Pandemie auf 38.795. Das Institut gab zudem 31.849 Neuinfektionen mit dem Coronavirus bekannt. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Infektionen in Deutschland seit Beginn der Pandemie wuchs damit auf 1.866.887. Die Zahl der von einer Corona-Infektion genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das RKI mit rund 1.494.100. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Freitag 136,5. Sie stieg damit im Vergleich zu den vorherigen Tagen wieder etwas an. Bei dem Wert handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in diesem Zeitraum. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verhängung und Lockerung von Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Virus. Ziel der Bundesregierung ist es, die Inzidenz auf unter 50 zu drücken. Wegen der weiterhin hohen Infektionsraten hatten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Regierungschefs der Bundesländer am Dienstag eine Verlängerung des derzeitigen harten Lockdowns bis zum 31. Januar beschlossen. (K. Berger--BTZ)
USA melden fast 4000 Corona-Tote binnen eines Tages
Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer der Corona-Pandemie in den USA hat einen neuen Höchststand erreicht. Binnen 24 Stunden wurden weitere 3998 Verstorbene gezählt, wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte. Es seien außerdem 265.246 neue Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus verzeichnet worden. Der vorherige Rekord bei den Opferzahlen hatte bei 3936 Toten gelegen und war am Dienstag registriert worden. Die USA sind von den absoluten Zahlen her das mit Abstand am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Welt. Die Zahl der verzeichneten Todesopfer in den Vereinigten Staaten seit Beginn der Pandemie stieg nach den jüngsten Angaben der Johns-Hopkins-Universität auf rund 365.000. Die Gesamtzahl der erfassten Infektionsfälle liegt inzwischen bei gut 21,5 Millionen. Derzeit sind der Westen und Süden der USA besonders stark von der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus betroffen. In der kalifornischen Millionenmetropole Los Angeles wurden 166 Kühlanhänger verteilt. Sie sollen den überlasteten Krankenhäusern als provisorische Leichenhallen dienen. (K. Petersen--BTZ)
Frontmann von Jamiroquai: War bei Sturm auf Kapitol nicht dabei
Der für seine verrückten Kopfbedeckungen bekannte Frontmann der britischen Band Jamiroquai, Jay Kay, hat sich nach eigenen Angaben nicht in Fellmütze mit Büffelhörnern an der Erstürmung des Kapitols in Washington beteiligt. "Einige von euch denken vielleicht, dass ihr mich vergangene Nacht in Washington gesehen habt. Aber ich fürchte, ich war nicht bei diesen Freaks", erklärte der 51-Jährige am Donnerstag in einer Videobotschaft auf dem Twitter-Konto der Band.
Frankreich stemmt sich gegen rasante Corona-Ausbreitung
Frankreich stemmt sich gegen die rasante Ausbreitung des Coronavirus: Die Grenze zu Großbritannien bleibt "bis auf Weiteres" geschlossen, wie Premierminister Jean Castex am Donnerstag mitteilte. Zwei Cluster der zuerst im britischen Königreich entdeckten Corona-Mutation zirkulieren nun offenbar auch in Frankreich. Um die Verbreitung des Virus einzudämmen, setzt die Regierung weiter auf strikte Maßnahmen, darunter die Schließung von Bars und Restaurants bis mindestens Mitte Februar.