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Schauspieler und Discjockey Lars Eidinger liebäugelte mit Musikerkarriere
Der Schauspieler und Discjockey Lars Eidinger hat eigentlich Musiker werden wollen. "Könnte ich besser singen, wäre ich Sänger statt Schauspieler geworden, weil ich finde, dass man allein über die Stimme viel direkter die Herzen der Menschen erreichen kann", sagte der 43-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interviewg.
Nach Abstruz: Blackboxes der Boeing 737 Max 8 in Äthiopien gefunden
Nach dem Absturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien mit 157 Toten haben Ermittler die Blackboxes der Maschine gefunden. Das teilte die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines am Montag im Kurzmitteilungsdienst Twitter mit. Die Blackboxes, also Stimmenrekorder und Flugdatenschreiber, können wichtige Hinweise auf die Absturzursache geben.
Aufräumen nach "Eberhard": Bahnverkehr teilweise noch beeinträchtigt
Aufräumen nach "Eberhard": Nach dem Durchzug des Sturmtiefs ist der Zugverkehr auch am Montag teilweise noch beeinträchtigt gewesen. Zwar rollte der Fernverkehr von und nach Nordrhein-Westfalen nach Angaben der Deutschen Bahn wieder. Einige Strecken waren wegen der Unwetterfolgen aber weiter gesperrt. Ein zeitweise von der Außenwelt abgeschnittenes Dorf in Thüringen war am Montag wieder erreichbar. Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge sind weitere Sturmtiefs im Anmarsch.
Japaner gedenken Opfer der Tsunami-Katastrophe vor acht Jahren
Mit Gebeten und Tränen haben die Japaner am Montag der Opfer der Tsunami-Katastrophe gedacht, die vor acht Jahren auch die folgenschwere Havarie im Atomkraftwerk Fukushima ausgelöst hatte. Regierungschef Shinzo Abe, Parlamentarier und Angehörige von Opfern versammelten sich in Tokio und beugten um 14.46 Uhr (Ortszeit, 06.46 Uhr MEZ) ihr Haupt.
Polizei lässt acht Häuser in Wuppertal wegen Einsturzgefahr räumen
In Wuppertal sind acht Häuser wegen Einsturzgefahr geräumt worden. Rund 70 Bewohner mussten am Wochenende ihre Wohnungen verlassen, wie die Stadt mitteilte. Unter den Gebäuden hätten sich offenbar Hohlräume gebildet. Die genaue Ursache für die Schäden sei aber bisher unbekannt.
Weiter Behinderungen im Bahnverkehr in Folge von Sturmtief "Eberhard"
Bahnreisende müssen in Folge des Sturmtiefs "Eberhard" auch am Montag mit Behinderungen rechnen. Zwar rolle der Fernverkehr von und nach Nordrhein-Westfalen wieder, sagte eine Bahnsprecherin am Montagmorgen nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Einige Strecken waren aber weiter gesperrt. Zudem gab es im Regionalverkehr in NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz nach wie vor Einschränkungen.
Gedenkveranstaltungen zum 10. Jahrestags des Amoklaufs von Winnenden
Zehn Jahre nach dem Amoklauf von Winnenden finden heute in der Kleinstadt in Baden-Württemberg mehrere Gedenkveranstaltungen für die Opfer statt. Nach einem öffentlichen Gedenken am Morgen (09.30 Uhr) sind mehrere Gottesdienste sowie am Abend (20.00 Uhr) eine Lichterkette geplant. Um 09.33 Uhr, dem Zeitpunkt des ersten Notrufs, läuteten die Kirchenglocken in der Stadt zum Gedenken.
Wegen Ermordung von Kim Jong Uns Halbbruder angeklagte Frau freigelassen
Im Prozess um die Ermordung des Halbbruders von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Malaysia sind die Vorwürfe gegen eine der angeklagten Frauen überraschend fallengelassen worden. Ein Gericht ordnete daraufhin am Montag die Freilassung der Indonesierin Siti Aisyah an. Sie darf Malaysia jetzt verlassen. Vor Gericht nannte Staatsanwalt Muhammad Iskandar Ahmad keine Gründe, warum die Mordvorwürfe gegen die Frau zurückgezogen werden.
China erteilt Fluggesellschaften Startverbot für Boeing 737 MAX 8
Nach dem Absturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien müssen chinesische Fluggesellschaften Maschinen gleichen Typs vorerst am Boden lassen. Das ordnete die chinesische Luftfahrtbehörde am Montag als Sicherheitsmaßnahme an. Sie verwies auf den Absturz der Boeing der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines am Sonntag und den Absturz eines Flugzeug vom gleichen Typ im Oktober in Indonesien.
Anwältin: Offenbar ist ein weiteres Missbrauchsvideo mit R. Kelly aufgetaucht
Im Fall des unter Missbrauchsverdacht stehenden US-Sängers R. Kelly ist nach Angaben einer Anwältin ein weiteres Video aufgetaucht, das den Musiker beim sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen soll. Ein Ehepaar habe den Film bei sich zu Hause in einer Kiste mit alten VHS-Kassetten gefunden, sagte die Anwältin Gloria Allred, die mehrere mutmaßliche Opfer Kellys vertritt, am Sonntag.
Mindestens ein Dutzend UN-Mitarbeiter an Bord von Unglücksmaschine
An Bord des in Äthiopien abgestürzten Passagierflugzeugs waren auch mindestens zwölf Mitarbeiter der Vereinten Nationen. Sie seien auf dem Weg zu einer Konferenz des UN-Umweltprogramms in Nairobi gewesen, sagte ein UN-Vertreter am Sonntag in New York. Zu den Opfern gehörten etwa Mitarbeiter des Welternährungsprogramms WFP und des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, erklärten die beiden Organisationen.
Bahn stellt Fernverkehr in NRW wegen Sturmtiefs "Eberhard" vorübergehend ein
Wegen des Sturmtiefs "Eberhard" hat die Deutsche Bahn den Fernverkehr in Nordrhein-Westfalen am Sonntag vorübergehend eingestellt. Betroffen waren die Fernverkehrsstrecken aus Nordrhein-Westfalen Richtung Hamburg, Hannover, Kassel-Wilhelmshöhe und Frankfurt am Main. Die internationalen Züge nach Belgien und in die Niederlande fielen komplett aus.
Airline: Fünf Deutsche an Bord des abgestürzten Flugzeugs in Äthiopien
An Bord des abgestürzten Flugzeugs in Äthiopien waren nach Angaben der Fluggesellschaft fünf Deutsche. Dies geht aus einer Aufstellung hervor, die Ethiopian Airlines am Sonntag auf Twitter veröffentlichte. Demnach waren auch drei Österreicher an Bord der Maschine, die auf dem Weg von Addis Abeba nach Nairobi in Kenia abstürzte.
157 Tote bei Flugzeugabsturz in Äthiopien
Beim Absturz eines Passagierflugzeugs sind am Sonntag in Äthiopien alle 157 Insassen ums Leben gekommen, darunter nach Angaben der Fluggesellschaft auch fünf Deutsche. Laut Ethiopian Airlines hatte der Pilot kurz nach dem Start in Addis Abeba Probleme gemeldet. Kurze Zeit später zerschellte die Maschine auf freiem Feld.
Schauspielerin Felicity Jones würde gerne mal Theresa May spielen
Die britische Schauspielerin Felicity Jones fände es reizvoll, die amtierende britische Premierministerin Theresa May im Film darzustellen. "Definitiv. Theresa May wäre faszinierend", sagte die 35-Jährige nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Ein Film wie Vice über den ehemaligen US-Vize-Präsidenten Dick Cheney habe "den Appetit für diese Art von Filmen" sehr angeregt.
Superstar Jennifer Lopez und Baseballprofi A-Rod sind verlobt
US-Superstar Jennifer Lopez und der ehemalige Baseballprofi Alex Rodriguez haben sich verlobt. Beide veröffentlichten am Samstagabend auf Instagram ein Foto ihrer Hände im Abendlicht - an Lopez Ringfinger steckt darauf ein riesiger Diamantring. Während die Sängerin auf ihrem Profil mehrere Herzen zu dem Bild veröffentlichte, schrieb Rodriguez unter seinem Foto noch dazu: "Sie hat Ja gesagt."
Tunesien: Minister tritt nach dem Tod von elf Neugeborenen zurück
Nach dem Tod von elf Neugeborenen in einer Klinik in Tunis ist der tunesische Gesundheitsminister zurückgetreten. Ministerpräsident Youssef Chahed schrieb am Samstagabend auf seiner Facebookseite, er habe das Rücktrittsgesuch von Minister Abderraouf Chérif angenommen. Die Babys waren am Donnerstag und Freitag in der staatlichen Geburtsklinik La Rabta gestorben. Ursache war offenbar eine Blutvergiftung, möglicherweise ausgelöst durch ein Präparat zur künstlichen Ernährung.
Bislang mehr als 1200 Hinweise im Fall der vermissten Rebecca eingegangen
Im Fall der vermissten Rebecca aus Berlin sind bislang mehr als 1200 Hinweise eingegangen. Das teilte die Polizei am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Am Samstag hatte den dritten Tag in Folge erneut eine Hundertschaft der Polizei in einem Waldstück in Brandenburg nach der vor knapp drei Wochen verschwundenen 15-Jährigen gesucht. Die Suchaktion bei Storkow wurde am Samstagabend erfolglos beendet.
Otawa: Kanadische Polizei befreit wochenlang eingeschneiten Mann
In Kanada hat die Polizei einen wochenlang in seinem Haus eingeschneiten Mann befreit. Wie die Polizei in Ottawa und örtliche Medien meldeten, waren das Haus und die Einfahrt komplett zugeschneit. Drei Polizisten brauchten anderthalb Stunden, um den Schnee wegzuräumen, auch ein Bagger kam zum Einsatz. Seit Beginn des Winters sind in Ottawa mehr als zwei Meter Schnee gefallen.
Boeing 737 auf dem Weg von Addis Abeba nach Nairobi abgestürzt
Eine Boeing 737 ist auf dem Weg von Addis Abeba nach Nairobi abgestürzt. Der Kontakt mit der Maschine sei kurz nach dem Start in der äthiopischen Hauptstadt abgebrochen, teilte die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines am Sonntag mit. An Bord waren demnach mutmaßlich 149 Passagiere und acht Crewmitglieder. Derzeit werde die Passagierliste überprüft, hieß es.
30 Verletzte bei Turbulenzen auf Turkish-Airlines-Flug nach New York
An Bord eines Turkish-Airlines-Flugs auf dem Weg nach New York sind bei schweren Turbulenzen 30 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Flughafenverwaltung erlitten die Betroffenen bei dem Vorfall am Samstag Prellungen und Schnittwunden, eine Flugbegleiterin brach sich ein Bein.
USA: Chicago - Sänger R. Kelly wurde erneut aus dem Gefängnis entlassen
Der unter dem Verdacht des sexuellen Missbrauchs stehende US-Sänger R. Kelly ist erneut aus der Haft entlassen worden. Kelly konnte das Gefängnis in Chicago am Samstag verlassen, nachdem er ausstehende Unterhaltszahlungen für seine Ex-Frau und die gemeinsamen drei Kinder in Höhe von 161.000 Dollar (143.000 Euro) geleistet hatte. "Ich verspreche euch, wir werden diese ganze Sache geraderücken", sagte der 52-Jährige vor der Haftanstalt von Cook County wartenden Reportern.
WHO-Direktor verurteilt tödlichen Angriff auf Ebola-Behandlungszentrum im Kongo
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat den Überfall auf ein Ebola-Behandlungszentrum im Kongo verurteilt. Bei einem Besuch des Zentrums in der Stadt Butembo sagte er am Samstag, die Ebolakranken verdienten einen Ort, an dem sie versorgt würden, und eine Chance zu überleben. Bei dem Angriff am Samstagmorgen waren ein Polizist getötet und ein Mitarbeiter verletzt worden.
USA: Das Legendäre Chrysler-Building wurde mit großen Verlust verkauft
Das Chrysler Building, ein weithin sichtbares New Yorker Wahrzeichen, bekommt einen neuen Besitzer. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" vom Samstag zahlen die Immobilienholding RFR und ein unbekannter "ausländischer Partner" 150 Millionen Dollar (rund 134 Millionen Euro) für das Hochhaus in Manhattan. Das liegt deutlich unter dem Preis, zu dem die bisherigen Besitzer das Gebäude gekauft hatten.
US-Kandidatin siegt bei Schönheitswettbewerb für Transgender-Frauen
Zum ersten Mal hat eine schwarze Kandidatin den Titel als schönste Transgender-Frau der Welt geholt. Beim Schönheitswettbewerb "Miss International Queen" setzte sich Jazell Barbie Royale aus den USA am Freitag in Thailand gegen 19 Mitbewerberinnen durch. Die 31-Jährige will ihren neuen Titel nun nutzen, um auf die Situation HIV-positiver Menschen aufmerksam zu machen.
Indonesien: Hunderte Balinesen treffen sich zu rituellem Schlammbad
Auf der indonesischen Insel Bali haben sich hunderte Menschen zu einem rituellen Schlammbad versammelt. Die Hindus im Dorf Kedonganan erhoffen sich von dem Bad eine spirituelle Reinigung. Das Fest hat auf Bali eine lange Tradition, wird aber erst seit wenigen Jahren wieder begangen.
Japanerin Kane Tanaka mit 116 Jahren zur ältesten Frau der Welt erklärt
Mit ihren stolzen 116 Jahren ist die Japanerin Kane Tanaka zur Rekordhalterin geworden. Das Guinness-Buch der Rekorde listete die rüstige Seniorin am Samstag als älteste Frau der Welt. Geboren wurde sie am 2. Januar 1903, inzwischen lebt sie in einem Altenheim im westjapanischen Fukuoka. Sie rechne gerne und spiele gern Brettspiele, bei denen sie oft gewinne, hieß es.
Neuartige Champagner-Flaschen zeigen richtige Trinktemperatur an
Ein kleiner Winzerbetrieb aus Nordfrankreich verkauft bald eine Champagner-Flasche, die beim Kühlen die Farbe verändert. Die mit einer Folie überzogene Flasche des Infinite-Eight-Champagners aus Ville-Dommange bei Reims ist zunächst ganz weiß. Wenn sie die richtige Trinktemperatur erreicht hat, erscheint ein Muster aus pinken Noten und Schmetterlingen.
US-Schauspieler Jussie Smollett wegen mutmaßlich fingierten Angriffs angeklagt
Wegen der mutmaßlichen Vortäuschung eines rassistischen und homophoben Angriffs ist der US-Schauspieler Jussie Smollett angeklagt worden. Eine Grand Jury in Chicago erhob am Freitag Anklage in 16 Punkten, wie aus von örtlichen Medien veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Das sind die Amis: US-Kleinstadt wählt Ziege zum "Bürgermeister"
Ein Neuling in der Politik, aber immerhin mit einem berühmten Namen: In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Vermont ist eine Ziege namens Lincoln als Sieger aus einer tierischen "Bürgermeister"-Wahl hervorgegangen. Lincoln setzte sich bei der Abstimmung in Fair Haven gegen 15 andere Kandidaten durch, darunter die Wüstenrennmaus Crystal und mehrere Hunde und Katzen. Allerdings wurden in der 2500-Einwohner-Stadt insgesamt nur 53 Stimmen abgegeben, davon 13 für Lincoln.
Anwalt: Ex-Fußballstar Diego Maradona erkennt drei weitere Kinder an
Der argentinische Ex-Fußballstar Diego Maradona will offenbar die Vaterschaft für drei weitere Kinder anerkennen. Sein Anwalt Matías Morla sagte am Freitag dem Fernsehsender Canal Trece, er stehe in Kontakt mit drei Kindern, die Maradona in Kuba habe. Bislang habe der 58-Jährige die Vaterschaft noch nicht offiziell anerkannt, er werde jedoch "die Verantwortung übernehmen". Dem Anwalt zufolge stammen die Kinder von zwei Müttern.
SpaceX-Raumkapsel "Crew Dragon" im Atlantischen Ozean gelandet
Die Raumkapsel "Crew Dragon" des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX ist am Freitag nach sechs Tagen im All erfolgreich im Atlantischen Ozean gelandet. Live-Aufnahmen der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigten, wie die vier großen Fallschirme an der Kapsel sich ohne Probleme öffneten und sie auf dem Wasser aufsetzte. Mit der Landung hat SpaceX der Nasa bewiesen, dass das Unternehmen in der Lage ist, eine bemannte Raumfahrtmission zu realisieren.
Mindestens 25 Tote bei Lastwagenunglück mit Migranten in Mexiko
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Mexiko sind mindestens 25 zentralamerikanische Migranten ums Leben gekommen. 32 weitere Menschen wurden bei dem Unglück am Donnerstagabend (Ortszeit) im südlichen Bundesstaat Chiapas verletzt, wie die örtlichen Behörden mitteilte. Demnach kam der Lastwagen, der die Migranten transportierte, nahe der Ortschaft Francisco Sarabia von der Straße ab und überschlug sich.
Nasa schießt erstmals Fotos von Stoßwellen zweier Überschallflugzeuge
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat erstmals Fotos von interagierenden Stoßwellen zweier Überschallflugzeuge aufgenommen. Zwei T-38-Überschallmaschinen flogen dafür nur rund neun Meter unter einem anderen Flugzeug, das die Bilder mit einer speziellen Hochgeschwindigkeitskamera machte, wie die Nasa am Donnerstag mitteilte. Von dem bahnbrechenden Experiment erhofft sich die Behörde einen praktischen Nutzen: Sie will herausfinden, wie Überschallflüge künftig ohne den ohrenbetäubende Knall beim Durchbrechen der Schallmauer möglich sind.
Notfallmediziner sehen intensivmedizinische Versorgung künftig in Gefahr
Notfallmediziner sehen die intensivmedizinische Versorgung in Deutschland künftig gefährdet. Schon heute gebe es auf drei Vierteln der Intensivstationen Bettensperrungen aufgrund des Mangels an Pflegepersonal, warnte die Deutsche Gesellschaft für internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) am Freitag in Berlin.
Lübecker Busangreifer wegen Schuldunfähigkeit in Psychiatrie eingewiesen
Wegen einer Messer- und Brandattacke auf einen Linienbus mit zwölf Verletzten ist ein 34-Jähriger aus Lübeck dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen worden. Das Landgericht der schleswig-holsteinischen Stadt stufte den Mann am Freitag in einem sogenannten Sicherungsverfahren als schuldunfähig ein und verurteilte ihn zu einer Behandlung in einer Spezialklinik.
Angehörige von Vermissten von Flug MH370 fordern Antworten
Am fünften Jahrestag des mysteriösen Verschwindens von Flug MH370 haben Angehörige der vermissten Passagiere Antworten und eine Wiederaufnahme der Suche gefordert. "Wir werden weiterhin alles dafür tun, dass die Suche weitergeht", sagte die Malaysierin Grace Nathan, deren Mutter an Bord war, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. "Wir haben immer noch Hoffnung, dass das Flugzeug gefunden wird."
Mindestens zwei Tote bei schweren Überschwemmungen in Indonesien
Nach tagelangen Regenfällen und schweren Überschwemmungen sind in Indonesien mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere werden noch vermisst, drei Menschen wurden verletzt, wie der Katastrophenschutz am Freitag mitteilte. In den Provinzen West- und Ost-Java seien insgesamt mehr als 30.000 Menschen von den Fluten betroffen. Hunderte Menschen seien bereits in Sicherheit gebracht worden.
25 zentralamerikanische Migranten bei Verkehrsunfall in Mexiko getötet
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Mexiko sind mindestens 25 zentralamerikanische Migranten ums Leben gekommen. 29 weitere Menschen seien bei dem Unglück am Donnerstagabend (Ortszeit) im südlichen Bundesstaat Chiapas verletzt worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Demnach kam der Lastwagen, der die Migranten transportierte, nahe der Ortschaft Francisco Sarabia von der Straße ab und überschlug sich.