Lügenpresse! Der Spiegel mit größtem Skandal seit den Hitlertagebüchern
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bezeichnet sich seit Jahren als Leitmedium, Politiker und VIP's aller Couleur hecheln daher auch seit Jahrzehnten dem Spiegel hinterher und glauben jede egal welche, einfach jede Geschichte. Der Spiegel schreckte dabei in der Vergangenheit auch nicht vor dem Verstoß gegen § 12 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), § 201a StGB (Strafgesetzbuch) - oder einfach nur dreister Schmähkritik zurück - all dies offensichtlich frei nach dem Motto: "Wir sind Der Spiegel, uns kann keiner was...!"
Nun kommt heraus der Spiegel-Reporter Claas Relotius hat in zumindest 14 - von rund 60 Reportagen - Protagonisten nie getroffen hat, ganze Passagen, Dialoge und Zitate erfunden. Das ist die vielleicht schwerste publizistische Krise beim "Spiegel"", erklärte die neue Chefredaktion um Steffen Klusmann am Mittwoch in Hamburg, ohne dabei die Spiegel-Affäre aus der Vergangenheit zu erwähnen.
In Zeiten von Fake-News zeigt der aktuelle Fall "Spiegel", mit welcher Dreistigkeit die eigene Deutungshoheit an den Leser gebracht wird, getragen von einer offenbar asozialen Geldgier einer sich selbst abschaffenden Branche von Printzeitungsverlegern und "Meinungsmachern" - welche sich wie vorgenannt, sogar als Leitmedium betiteln!"
Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) ließ über Twitter verlauten: "Das dürfte der größte Betrugsskandal im Journalismus seit den Hitlertagebüchern sein." Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.
Die aktuelle "Selbstaufklärung" des Spiegel sehen Bürger auf den Straßen der deutschen Hauptstadt aktuell äußerst kritisch und sagen: "...die Macher des Spiegel wollen mit ihrer Selbstbezichtigungsarie sicher vermeiden, dass die ganzen Abonnenten und Leser wegen des Betruges ihr Geld zurückverlangen, denn genau genommen wurde hier vorsätzlicher Betrug am Leser, welcher für dieses Magazin auch noch Geld bezahlt hat, begangen und dies ist Schadensersatzfähig - mit der "Enthüllung" über Relotius macht Der Spiegel wieder Kasse...!"
Der Spiegel hat unterdessen eine umfangreiche Aufklärung angekündigt, auch, weil Relotius für mehrere deutsche Zeitungen und Magazin, darunter "Cicero", "taz", "SZ Magazin" und "Frankfurter Allgemeine Zeitung" geschrieben hat, was ein geradezu perverses Bild der deutschen Medien- und Presselandschaft zeichnet!
(A. Madsen--BTZ)