Berliner Tageszeitung - Birgit Bessin - AfD

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Birgit Bessin - AfD




Birgit Bessin - AfD

Das Programm der Linken zur Kommunalwahl im Bundesland Brandenburg ist satte 42 Seiten stark und in 14 Kapitel unterteilt. Es trägt die fragwürdige Überschrift „Ein Potsdam mit allen für alle – sozial, gerecht und nachhaltig“. Wie nicht anders zu erwarten, handelt "Die Linke" den ersten Kapiteln typisch klassische soziale Themen ab, beginnend bei der Frage nach bezahlbarem Wohnraum über Entwicklungschancen für Kinder und Jugendliche bis hin zum Thema Gesundheit und Pflege.
 
In diesen Zusammenhang passt es denn auch, dass "Die Linke" zusammen mit der SPD und Oberbürgermeister Mike Schubert, seit über einem Jahr im "roten Rathaus" von Potsdam, nicht in der Lage ist, einem mehrfach schwerbehinderten Kleinkind, trotz Rechtsanspruch, einen geeigneten Kita-Platz zukommen zu lassen. Hohle Wahlphrasen wie der aktuelle Linke Slogan "Ein Kita-Platz für jedes Kind", helfen weder auf schnöden Wahlkampfplakaten als krude Wahlversprechen, noch hilft "Die Linke" seit einem Jahr dem vorgenannt kleinen, behinderten Mädchen.
 
In Bezug von schönen Worten im Landtag Brandenburg durch Vertreter von SPD und Linke, den Menschen mit Behinderung doch alle Hilfe angedeihen zu lassen, war es allerdings nur die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, Birgit Bessin VIDEO = https://youtu.be/oE2UENc-bxk, welche das Thema des zweijährigen mehrfach schwerbehinderten Mädchen ansprach und darauf hinwies, dass vollmundige Wahlversprechen, eben diesem kleinen schwerbehinderten Mädchen in Potsdam nicht helfen.
 
Die Worte vor dem Landtag Brandenburg erinnerten manchen Zuhörer, im zur Rede von Birgit Bessin mucksmäuschenstillen Landtag, an die Worte des 2017 verstrobenen Bundespräsidenten Professor Roman Herzog, vom 26. April 1997, als dieser sagte:"durch Deutschland muss ein Ruck gehen!" So wie Damals die Worte Deutschland wachrütteln sollten, bleibt zu hoffen, dass die Abgeordneten die Worte von Birgit Bessin im Zusammenhang mit dem fragwürdigen Umgang von Linke und SPD mit dem kleinen behinderten Mädchen, nicht nur gehört, sondern auch ganz genau verstanden haben!
    
Vor dem Hintergrund der sachlichen Arbeit einer wahren Volksvertreterin, welche sich anstatt Wahlkampfphrasen zu dreschen, mit Courage für die Bürger im hohen Haus des Landtages von Brandenburg einsetzt, erhält Birgit Bessin von BERLINER TAGESZEITUNG, den KNORKE Preis der Woche, in der Hoffnung, dass mehr Abgeordnete Missstände in Verwaltung, zum Nachteil der Schwächsten ansprechen und damit auch sachlich sinnvoll anprangern.
 
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Erklärung des KNORKE Preises von BERLINER TAGESZEITUNG:
 
Knorke ist ein Wort der Umgangssprache und bedeutet so viel wie „gut“, „ausgezeichnet“, „zufrieden“, ähnlich dem heutigen Gebrauch von cool. KNORKE ist als Wort seit 1916 in Berlin nachgewiesen und wurde rasch zum beliebten Modewort des Zeitungsjournalismus. Um 1956/57 hatte die Berliner Bekleidungsfirma Leineweber unter Berliner Schulkindern einen Wettbewerb ausgeschrieben, um einen Namen für etwas ganz Besonderes zu finden. Der Siegername war KNORKE, begründet wurde dies mit der Wortbedeutung „toll“, „klasse“.
"KNORKE" ist für BERLINER TAGESZEITUNG allerdings auch Bestandteil des "Berliner Dialekt" (auch als Berliner Mundart, Berlinisch oder Berlinerisch bezeichnet) eine Mundart, welche im Großraum Berlin-Brandenburg gesprochen wird. Im Zusammenhang mit einem oft derben, aber herzlichen Humor wird diese Ausdrucksweise auch als „Schnauze mit Herz“ bezeichnet.
BERLINER TAGESZEITUNG vergibt den "KNORKE Preis" wöchentlich, für ganz besonders gute Leistungen, wobei dieser BTZ-Preis im "sehr positiven Sinne" und als HERVORRAGEND gewertet werden darf!