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Fahrer wechselte vor Unfall mit Toten wegen Radaranlage auf Gegenspur
Knapp zwei Wochen nach einem schweren Verkehrsunfall bei Aachen mit fünf Toten hat die Polizei den Hergang des Frontalzusammenstoßes weitgehend geklärt. Offenbar hatte ein 20-jähriger Autofahrer die in der Fahrbahn eingelassene Kontaktschleife einer Radaranlage umfahren wollen und war deshalb auf die Gegenfahrbahn gewechselt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Dort kam ihm ein Wagen mit drei Insassen entgegen.
In diesem Auto starben bei dem nächtlichen Zusammenstoß am 22. Dezember in Stolberg eine 44-jährige Frau, ihr 17 Jahre alter Sohn und ihre 16-jährige Tochter. In dem anderen Wagen kam eine 21-jährige Beifahrerin ums Leben, ein weiterer 22-jähriger Mitfahrer starb zwei Tage später in einem Krankenhaus. Der 20-jährige Fahrer und eine ebenfalls 20-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt.