
AFP-Zählung: Weltweit mehr als 80.000 Coronavirus-Todesfälle

Weltweit sind inzwischen mehr als 80.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Seit dem Beginn der Pandemie wurden knapp 1,4 Millionen bestätigte Infektionsfälle verzeichnet, wie eine Berechnung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben am Dienstagabend ergab. Gut 257.000 Patienten sind demnach wieder gesund.
Mit mehr als 57.000 Todesfällen wurde weiterhin ein Großteil der Opfer in Europa verzeichnet. Allein in Italien starben bereits mehr als 17.000 Infizierte - so viele wie in keinem anderen Land der Erde. In Spanien wurden bislang knapp 13.800 Todesopfer gezählt, gefolgt von den USA mit rund 12.000 Toten und Frankreich mit mehr als 10.000 Toten.
In Deutschland gibt es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) mehr als 99.000 Infizierte und 1607 Todesfälle. Die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) zählte am Dienstagabend 1983 Corona-Tote in Deutschland.
(C. Fournier--BTZ)