Sieben Schüler nach Verpuffung im Unterricht vorsorglich in Klinik gebracht
Weil ein 14-jähriger Schüler im Unterricht offenbar am Akku eines Laptops hantierte und dabei eine Verpuffung auslöste, haben sich am Dienstag in Bayreuth sieben Schüler in ärztliche Behandlung begeben müssen. Verantwortliche der Schule meldeten die Verpuffung am Vormittag und lösten damit einen Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst aus, wie die Ordnungshüter mitteilten.
Die betroffenen Schülerinnen und Schüler klagten über Atemwegsreizungen und Übelkeit und wurden vor Ort vom Rettungsdienst betreut. Anschließend kamen sie vorsorglich ins Krankenhaus. Aufschluss über den genauen Hergang des Zwischenfalls sollen nun weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei geben.
(H. Müller--BTZ)