Mit der Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. In der Datenschutzerklärung erfahren Sie mehr.

Eine Sprache wählen

Automatisch schließen in : 3

Wie gewohnt mit Werbung lesen

Nutzen Sie Berliner Tageszeitung mit personalisierter Werbung, Werbetracking, Nutzungsanalyse und externen Multimedia-Inhalten. Details zu Cookies und Verarbeitungszwecken sowie zu Ihrer jederzeitigen Widerrufsmöglichkeit finden Sie unten, im Cookie-Manager sowie in unserer Datenschutzerklärung.

Deutsch

Read as usual with advertising

Use Berliner Tageszeitung with personalised advertising, ad tracking, usage analysis and external multimedia content. Details on cookies and processing purposes as well as your revocation option at any time can be found below, in the cookie manager as well as in our privacy policy.

English

Lea como siempre con publicidad

Utilizar Berliner Tageszeitung con publicidad personalizada, seguimiento de anuncios, análisis de uso y contenido multimedia externo. Los detalles sobre las cookies y los propósitos de procesamiento, así como su opción de revocación en cualquier momento, se pueden encontrar a continuación, en el gestor de cookies, así como en nuestra política de privacidad.

Español

Lire comme d'habitude avec de la publicité

Utilisez le Berliner Tageszeitung avec des publicités personnalisées, un suivi publicitaire, une analyse de l'utilisation et des contenus multimédias externes. Vous trouverez des détails sur les cookies et les objectifs de traitement ainsi que sur votre possibilité de révocation à tout moment ci-dessous, dans le gestionnaire de cookies ainsi que dans notre déclaration de protection des données.

Français

Ler como de costume com publicidade

Utilizar o Berliner Tageszeitung com publicidade personalizada, rastreio de anúncios, análise de utilização e conteúdo multimédia externo. Detalhes sobre cookies e fins de processamento, bem como a sua opção de revogação em qualquer altura, podem ser encontrados abaixo, no Gestor de Cookies, bem como na nossa Política de Privacidade.

Português

Berliner Tageszeitung - USA rufen Millionen-Kopfgeld für Verantwortliche für Wahleinmischung aus

Politik
Wirtschaft
Sport
Boulevard
Automobil
Technik
Gesundheit
Umwelt
Kultur
Bildung
Wissenswertes
Wetter

Berlin 16 °C
München 11 °C
Düsseldorf 17 °C
Frankfurt am Main 15 °C
Potsdam 17 °C
Leipzig 15 °C
Dortmund 18 °C
Hannover 16 °C
Köln 17 °C
Kiel 16 °C
Bremen 15 °C
Flensburg 17 °C
Rostock 16 °C

--

ESY SUNHOME präsentiert hochmoderne Energielösungen auf der ALL-Energy Messe in Melbourne
Brasiliens Präsident verlässt Krankenhaus zwei Tage nach Hüft-OP
Olympia-Quali in Rio: Traumstart für DVV-Männer
Selbstmordattentat erschüttert Ankara - PKK bekennt sich
Tausende Armenier demonstrieren in Brüssel gegen Aserbaidschan
Nach Verzögerung durch Kongress: Biden verspricht Ukraine anhaltende Hilfe
Zweite Pokalrunde: Saarbrücken fordert Bayern, BVB gegen TSG
Ex-US-Präsident Carter feiert 99. Geburtstag
Zwei Standards reichen: Freiburg beendet Durststrecke
Parteitag: Britische Konservative stimmen sich auf schwierigen Wahlkampf ein

×

Börse

Goldpreis	-0.17%	1863	$
MDAX	1.37%	26075.11	€
Euro STOXX 50	0.31%	4174.66	€
SDAX	1.97%	12875.77	€
DAX	0.41%	15386.58	€
TecDAX	0.96%	3019.78	€
EUR/USD	-0.04%	1.0563	$

USA rufen Millionen-Kopfgeld für Verantwortliche für Wahleinmischung aus

POLITIK 05.08.2020

USA rufen Millionen-Kopfgeld für Verantwortliche für Wahleinmischung aus / Foto: ©

Berliner Tageszeitung

Die US-Regierung hat ein Kopfgeld von bis zu zehn Millionen Dollar gegen Verantwortliche einer ausländischen Einmischung in US-Wahlen ausgerufen. Das Geld werde für Hinweise zur "Identifizierung und zum Aufenthaltsort jeder Person" gezahlt, die im Auftrag oder unter Kontrolle einer ausländischen Regierung die US-Wahlen "durch kriminelle Cyberaktivitäten" beeinflussen wolle, sagte US-Außenminister Mike Pompeo am Mittwoch. Pompeo nannte dabei unter anderem Russland als möglichen Akteur.

Textgröße:

Vor der Präsidentschaftswahl im November wachsen die Sorgen vor einer ausländischen Einmischung. Nach Einschätzung der US-Geheimdienste versuchte Russland 2016 die Wahlen zu beeinflussen, um dem rechtspopulistischen Kandidaten Donald Trump zum Sieg zu verhelfen. Trump hat diese Darstellung zurückgewiesen.

(P. Rasmussen--BTZ)