Olaf Scholz (SPD) und die Schulden in der Rezession?
In Zeiten des Wahlkampfes macht Olaf Scholz (SPD) aktuell gern große Versprechen, Schulden, Schulden und nochnmals Schulden - dies aber ging bei der SPD noch nie gut, am Ende stand stets der Bürger mit der Schulden-Zeche da und musste mit höheren Steuern bluten, denn Wirtschaft, Soziales und SPD, dass veträgt sich im Allgemeinen mit dem Gesetzen der Marktwirtschaft nicht, sagen Bürger in Berlin, wenn sie auf die SPD und Olaf Scholz und sene großen Verprechungen angesprochgen werden!
Dann soll es doch lieber so bleiben wie es ist, bei Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer CDU ist man in puncto Wortschaft seit langer Zeit gut gefahren, ob Scholz das Thema Wirtschaft kann bezweifeln Bürger mit Blick auf den aktuellen Skandal in Sachen "Durchsuchung" im Scholz-Ministerium, wo Olaf Scholz ganz persönlich eine Verantwortung im Geldwäsche-Skandal vorgeworfen wird!
Dementsprechend hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) seine Wachstumsprognose für das Jahr 2021 deutlich nach unten korrigiert. Er rechne im laufenden Jahr nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von real 3,0 Prozent, erklärte der BDI am Montag - zuletzt waren es 3,5 Prozent gewesen. Grund sei insbesondere die erwartete Stagnation der privaten Konsumausgaben. Auch die Industrieproduktion sei hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
So sank im zweiten Quartal 2021 die Industrieproduktion gegenüber dem Vorquartal um 1,2 Prozent. Auf das gesamte Jahr gerechnet erwartet der BDI zwar eine Zunahme von 8,0 Prozent - dies erkläre sich allerdings insbesondere durch den Einbruch der Industrieproduktion während der Pandemie.
Auch beim Export von Waren und Dienstleistungen rechnet der Verband weiterhin mit einem Plus von real 8,5 Prozent. Insbesondere der Handel mit EU-Partnerländern und mit den USA laufe gut. Das China-Geschäft weise hingegen niedrigere Wachstumsraten auf.
Der positive Ausblick im Bereich der Exporte sei allerdings keine Garantie für eine gute Konjunkturentwicklung, warnte der BDI. Lieferschwierigkeiten, hohe Transportkosten und ungelöste Handelsstreitigkeiten könnten sich weiterhin negativ auswirken. (B. Semjonow--BTZ)