BERLINER TAGESZEITUNG wünscht allen Lesern ein gesegnetes Osterfest
Ostern ist das älteste und höchste Fest im Kirchenjahr. In der Osternacht zwischen Karsamstag und Ostersonntag feiern Christen die Auferstehung Jesu Christi. Rund um das Osterfest gibt es zahlreiche Bräuche und Riten. Es ist ein abendländisches Fest, welches die Gläubigen in aller Welt feiern.
Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit, die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Wenn wir am Karfreitag des Todes Jesu Christi gedenken, dann nehmen wir in dieses Gedächtnis hinein all die Menschen, die heute wie er Gewalt erleiden, die verfolgt werden, die ihr Leben verlieren, denn Hass und Gewalt sind nichts Normales, aber leider beständiger Alltag in einer Welt sind, welche von korrupten machtbesessenen Politikern bestimmt wird. Das diese Politiker oft im Einklang mit skrupellosen Medien agieren, welche ihre eigene Deutungshoheit - gepaart mit fast schon asozialer Schmähkritik - dem Volk versuchen aufzuoktroyieren - ist eine Schande unserer Gesellschaft und Gegenwart...
Martin Luther King sagte einmal: "Lasst uns daran denken, wenn ganze Gruppen von Menschen in unserem Land ins Abseits gestellt werden sollen. Wenn sich das Misstrauen in unsere Herzen schleicht. Wenn das Gift der harten Worte und der schnellen Urteile sich in unsere Sprache schleicht. Lasst uns daran denken, wenn wir mit Hassmails zu tun haben."
Vor dem Hintergrund dieser Worte, wünscht die Chefredaktion der BERLINER TAGESZEITUNG, ein gesegnetes, christliches Osterfest im Namen des Herren und wünscht Ihnen Gesundheit, Glück und Schaffenskraft.
(N. Lebedew--BTZ)